Coronavirus in Werne

Corona in Werne: Weiterer Todesfall - Inzidenz steigt auf 1520,17

In Werne ist eine weitere Person an ihren Coronafolgen gestorben. Die 7-Tages-Inzidenz ist gestiegen und liegt nun bei 1520,17. Der Kreis Unna nimmt Anpassungen in der Statistik vor.

Werne

, 22.03.2022 / Lesedauer: 2 min

Die 7-Tages-Inzidenz in Werne ist zu Dienstag (23. März) auf 1520,17 (+170,76) angestiegen. © picture alliance/dpa

In Werne ist der Tod einer weiteren Person, die an den Folgen ihrer Coronainfektion gestorben ist, bekannt geworden. Wie der Kreis Unna mitteilte, ist der Impfstatus der 89-jährigen Frau nicht bekannt. Sie starb am 20. März. Außerdem wurden 84 Neuinfektionen für die Stadt gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Pandemie insgesamt 5090 Personen mit dem Coronavirus infiziert.

Die 7-Tages-Inzidenz der Stadt ist nach eigenen Berechnungen zu Dienstag (22. März) auf 1520,17 (+170,76) gestiegen. Zum Vergleich: Vor einer Woche, am 15. März, lag die Inzidenz mit 1523,52 bei einem ähnlichen Wert.

Kreisweite Inzidenz steigt leicht auf 1227,6

Die kreisweite Inzidenz ist leicht gestiegen und liegt laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 1227,6 (+55,1). 1063 neue Fälle sind zu Dienstag hinzu gekommen (76.445 insgesamt). 113 Personen (-3) sind wegen ihrer Covid-19-Erkrankung stationär in Behandlung. 10 Personen werden derzeit intensivmedizinisch behandelt (-1), 4 invasiv beatmet (+/-0). 10 Prozent der Intensivbetten im Kreis sind mit Covid-19-Patienten belegt. Die Hospitalisierungsrate in NRW liegt bei 7,32 Prozent (-0,51). Die Zahl der Gestorbenen liegt kreisweit bei 614 (+2; Lünen, Werne).
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Wie der Kreis Unna mitteilt, wird die tägliche Corona-Statistik der geänderten Gesetzeslage angepasst. Trotz der derzeit hohen Infektionslage, werden nur noch Angaben zu stationären Behandlungen, Neuinfektionen und Verstorbenen veröffentlicht. Da mit dem veränderten Infektionsschutzgesetz des Bundes vor allem die Möglichkeit der Länder einhergehe, je nach Infektionsgeschehen regionale Maßnahmen zu verschärfen, sei laut Kreisgesundheitsamt vor allem der Blick auf die Auslastung der Krankenhäuser relevant.

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