Angriffe auf Rettungskräfte sind ein No-Go Täter sofort und hart bestrafen!

Angriffe auf Rettungskräfte sind ein No-Go: Strafverfolgung muss im Kleinen anfangen!
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Angriffe auf Rettungskräfte sind ein No-Go: Strafverfolgung muss im Kleinen anfangen!

Die Bilder aus der Silvesternacht machen immer wieder fassungslos. Irgendwelche Chaoten meinen, sie müssten Rettungs- und Einsatzkräfte attackieren und gefährden damit nicht nur diese. Denn auch die Menschen, die auf die Rettungsdienste angewiesen sind, müssen im schlimmsten Fall länger auf Hilfe warten.

Im Münsterland ufern diese Übergriffe noch nicht so aus, doch auch hier gibt es immer mehr Angriffe auf Beamte und Rettungskräfte, die Feuerwehr in Vreden und auch der Kreisbrandmeister nehmen eine veränderte Einstellung gegenüber den Einsatzkräften wahr.

Keine Bagatelle

Wie kann sowas sein? Wie kommt jemand auf die Idee, Menschen, die anderen Menschen helfen wollen, anzugreifen? Sie zu beleidigen, wenn sie Straßen sperren müssen, um Menschen zu retten? Dafür gibt es einfach keine plausible Erklärung. Und deswegen gibt es auch nur eine richtige Reaktion: Solche Chaoten müssen für das, was sie tun, gerade stehen. Und zwar nicht erst, wenn sie Polizisten in Berlin mit Böllern abschießen.

Nein, wenn im beschaulichen Münsterland ein Autofahrer meint, er müsste sich noch an den Straßensperrungen der Feuerwehr vorbeimogeln oder gar die Feuerwehrleute beleidigen, muss auch da schon die ganze Härte des Gesetzes greifen. Denn eine Bagatelle ist das nicht. Mögliche Täter müssen schon im Kleinen lernen: So geht es nicht!

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