In Bewegung Der innere Schweinehund ist ein Freund des Bewegungsmuffels?

Der innere Schweinehund ist ein Freund des Bewegungsmuffels?
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Ja, das ist so. Schlechtes Wetter, keine Zeit, fehlende Motivation – viele Menschen

sind nicht ausreichend körperlich aktiv und sitzen zu viel. Dabei ist Bewegung wichtig für ein gesundes Leben und kann Krankheiten vorbeugen. Doch Wissen alleine reicht nicht aus, um sich mehr zu bewegen. Wie können Bewegungsmuffel es trotzdem schaffen, aktiv zu werden?

So kann es klappen

Erster Schritt: Die persönlich passende Bewegungsform finden und ausprobieren. Und egal, welche Bewegung man dabei für sich entdeckt: Abwechslung bei der Durchführung ist wichtig, damit es nicht langweilig wird. Wenn die Freude an Bewegung selbst zur Motivation wird, kommt kein Schweinehund dagegen an. Gibt es feste Termine im Tages- und Wochenablauf, wird Bewegung mehr und mehr Teil des Alltags.

Einfach loslegen und die Zeit mit sich selbst genießen. Realistische Ziele setzen und erreichen, gesundheitliche Vorteile am eigenen Leib spüren und sich körperlich wohlfühlen, das kann motivieren. Häufig bewegt es sich gemeinsam leichter, feste Verabredungen mit Sport-Freunden können das unterstützen, so die AOK-Experten.

AOK

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