Allein in Dortmund beteiligten sich 1.597 Radbegeisterte daran, die insgesamt 229.000 Kilometer zurücklegten. Die Teilnahme ist damit um fast 30 Prozent gegenüber 2021 gestiegen.
„Es ist uns gelungen, die Menschen im Land zu mehr Bewegung, mehr Fitness und Umweltschutz zu motivieren. Die hohe Teilnehmerzahl zeigt auch, wie gut sich Fahrradfahren in den Alltag integrieren lässt. Auch für viele im Homeoffice Tätige hat sich das Fahrradfahren als notwendiger körperlicher Ausgleich bewährt, der sich auch positiv bei der Arbeit auswirkt“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Jörg Kock.
Rahmenbedigungen fürs Radfahren schaffen
Der Landesverband des Fahrrad-Clubs ADFC NRW freut sich, dass so viele Menschen teilgenommen haben und das Bewusstsein für betriebliche Mobilität weiter wächst.
Annette Quaedvlieg und Axel Fell, ADFC-Doppelspitze: „Arbeitgeber, die die passenden Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass ihre Mitarbeitenden mit dem Rad zur Arbeit kommen, punkten mehrfach: Sie erhöhen ihre Attraktivität, tragen zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei und senken ihre Kosten.“
Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ endet am 31. August
Tolle Stimmung beim 12. AOK-Firmenlauf Dortmund
Mitmach-Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ in Westfalen-Lippe gestartet: