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Arbeiten für Kita am Pädagogenweg in Selm schreiten voran
Kita-Neubau
Die Arbeiten für die neue Kita am Pädagogenweg in Selm mit ihrem prominenten Investor Marco Reus schreiten gut voran. Wir zeigen den Fortschritt in einer Bilderstrecke.
Kita-Plätze werden gebraucht - auch in Selm. Viele Eltern dürften dabei neugierig auf die neue Kita am Pädagogenweg schielen, die im nächsten Jahr eröffnen soll - ursprünglich war einmal eine Eröffnung bereits in diesem Jahr geplant. Pläne, die auch durch die Corona-Pandemie nicht realisiert werden konnten. Nun sieht es aber mit der Einhaltung der Zielmarke deutlich besser aus. Wie ein Besuch vor Ort zeigt.

© Günther Goldstein
Schon gut losgelegt hatten die Bauarbeiter als vor zwei Wochen der Grundstein gelegt wurde, für die neue Kita am Zechenbusch. Inzwischen lässt sich beim Blick aus der Luft noch besser erkennen, wie die Kita einmal aussehen soll.

© Günther Goldstein
Das gesteckte Ziel scheint daher realistisch: Zum Start des Kindergartenjahres 2021/22 im August nächsten Jahres sollen die ersten Kinder die neuen Einrichtung besuchen können. Die neue Kita ist vierzügig und soll Platz für insgesamt 70 Mädchen und Jungen bieten.

© Günther Goldstein
Träger ist das DRK, das damit in Selm nach der Kita Mittendrin die zweite Kita in Selm betreibt.

© Thomas Aschwer
Die offizielle Grundsteinlegung für die Kita am Pädagogenweg fand am 30. September statt - rund einen Monat nach dem Baustart.
Noch-Bürgermeister Mario Löhr (2.v.r.) und Björn Reus (4.v.r.) von der Investorenfamilie posierten unter anderem für das Foto. Bekannter als Björn Reus ist allerdings ein anderer Investor aus der Reus-Familie: BVB-Kapitän Marco Reus.
Bei der Grundsteinlegung war er allerdings nicht dabei.

© Martina Niehaus
Dort, wo jetzt gebaut wird, stand früher die Pestalozzischule, eine Förderschule. Abergerissen wurde sie im Juli 2019. Zuvor hatte sie auch noch als Zwischen-Unterkunft für das Jugendzentrum Sunshine gedient.

© Sabine Geschwinder
Auf diesem Bild ist das vollkommen leere Gelände im November 2019 zu sehen.
Die Welt besteht aus vielen spannenden Bildern, man muss sie einfach nur festhalten.
Ich bin neugierig. Auf Menschen und ihre Geschichten. Deshalb bin ich Journalistin geworden und habe zuvor Kulturwissenschaften, Journalistik und Soziologie studiert. Ich selbst bin Exil-Sauerländerin, Dortmund-Wohnerin und Münsterland-Kennenlernerin.
