Adventsmarkt Selm
Betonblockaden sorgen für Schutz auf Adventsmarkt: Vorbereitungen laufen
Der Glitzerwald ist aufgebaut, die Vorbereitungen für den Adventsmarkt laufen. Das bedeutet auch Parkverbote und Absperrungen. Zusätzlich sollen auch Betonblockaden für Sicherheit sorgen.
Selm
, 22.11.2019 / Lesedauer: 2 minDie Vorbereitungen für den Adventsmarkt laufen. © Foto: Jürgen Weitzel
Zehn kleine und vier größere Hütten müssen aufgestellt werden. Außerdem gibt es einige Parkverbote.
„Die ersten Hütten werden am Dienstag, 26. November errichtet, die Verkehrsbeeinträchtigungen werden am 27. November spürbar werden“, teilen die Selmer Stadtwerke mit. Eröffnet wird der Adventsmarkt in der Altstadt am Platz an der Friedenskirche und an der Ludgeristraße am 29. November.
Sehr arbeitsintensiv
Projektleiter Sven Hüser: „Wir brauchen für den Aufbau insgesamt 24 Manntage, das glaubt man vielleicht nicht, wenn man am Ende das Ergebnis sieht, aber das Projekt ist sehr arbeitsintensiv.“ So müssen die kleineren Hütten (2,5 mal 2,5 Meter) ausgelagert und transportiert werden.
Die vier größeren Hütten sind auf dem Gelände der Stadtwerke, auf einem Außengelände gelagert. Die zehn kleineren Weihnachtshütten müssen aus einer anderen Lagerhalle geholt und ebenfalls aufgebaut werden. „Sicherheit geht vor. Es soll alles gut und stabil stehen, da sind wir sehr gründlich“, so Hüser.
Betonblockaden werden aufgebaut
Der Adventsmarkt wird wie immer auf den Parkstreifen entlang der Ludgeristraße sowie der Straße Im Brink aufgebaut. Teilweise werden Straßen und auch Gehwegbereiche beansprucht. Zu den üblichen Absperrungen kommen auch wieder massive Betonblockaden hinzu, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.
Wie immer, ergänzt der Adventsmarkt den Glitzerwald, der bereits am 21. November eröffnet wurde. Der Adventsmarkt endet dann am 1. Dezember. Dann wird alles wieder abgebaut und eingelagert. Die Holzspäne aus dem Glitzerwald werden anschließend entsorgt. Hüser: „Da sind dann so viele fremde Gegenstände und auch Schmutz enthalten, das kann man nicht mehr auf Pflanzbeete verteilen, das muss dann fachmännisch entsorgt werden.“