Wie eine Hüpfburg im Becken funktioniert der Wasserparcours von Ruhrpott Events, der 16 mal 6,5 Meter groß ist. Er erlebte seine Premiere am Dienstag (19.7.) im Elsebad.

Wie eine Hüpfburg im Becken funktioniert der Wasserparcours von Ruhrpott Events, der 16 mal 6,5 Meter groß ist. Er erlebte seine Premiere am Dienstag (19.7.) im Elsebad. © Reinhard Schmitz

Im Wasser, im Café, im Cabrio: So genossen die Schwerter den Hitzetag

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Gefühlt war es wie ein geschenkter Tag Urlaub. Wer konnte, genoss ihn auf seine Weise. Ein Magnet war das Elsebad. Aber auch an anderen Orten ließen es sich die Schwerter gut gehen. Hier gibt es die Fotos.

Schwerte

, 19.07.2022, 18:42 Uhr / Lesedauer: 1 min

Es sollte der erste heiße Tag des Jahres in der Ruhrstadt sein. 34 Grad standen am Dienstagmittag (19.7.) schwarz auf weiß auf der Schiefertafel am Eingang des Elsebads. Dort wollte die Schlange der Besucher nicht abreißen.

1000 Besucher hatten die ehrenamtlichen Betreiber schon um 13 Uhr gezählt, bis zum Badeschluss rechneten sie mit 1800. Passend zum Rekordbesuch gab es – neben dem am Wochenende frisch wiedereröffneten Planschbecken – eine weitere Attraktion.

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Hier genossen die Schwerter die Hitze

Der erste heiße Tag des Jahres war am Dienstag (19.7.) für die Ruhrstadt angekündigt. 34 Grad - so stand es am Mittag Schwarz auf Weiß auf der Schiefertafel am Eingang des Elsebads. Dort riss der Besucherstrom nicht ab. Es gab aber auch andere Orte in der Stadt, wo es sich die Schwerter gut gehen ließen wie im Urlaub.
19.07.2022

Stets umlagert war der nagelneue Wasserparcours, den die Firma Ruhrpott Events erst am Tag zuvor gekauft hatte. Ähnlich wie eine Hüpfburg aufgeblasen, lud die 16 mal 6,5 Meter große Schwimminsel zum Klettern und Springen ein. „Wir sponsern das Elsebad schon seit vielen Jahren“, sagte Firmenchef Rouven Hirsch: „Wir dachten, es ist eine schöne Idee, den Kindern damit eine Freude zu machen.“

Nach der Premiere geht der Wasserparcours nun in den Verleih an andere Schwimmbäder. Doch nicht nur im Elsebad ließen es sich die Schwerter an dem Tag, der sich wie Urlaub anfühlte, so richtig gut gehen.

Sie genossen kühle Getränke im Café, den Schatten im Garten oder – wenn sie es hatten – die Fahrt mit dem offenen Verdeck ihres Autos. Oder ließen die Haare nur beim heruntergekurbelten Seitenfenster im Fahrtwind wehen. Und das Radio spielte die englische Version von „Himbeereis zum Frühstück“.

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