Ein Schalker trumpft in Braunschweig auf Jetzt spricht Lino Tempelmann über seine Zukunft

Ein Schalker trumpft in Braunschweig auf
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Aufgrund weniger Einsatzzeiten wechselte Lino Tempelmann in der Winterpause auf Leihbasis vom FC Schalke 04 zu Zweitliga-Konkurrent Eintracht Braunschweig. Dort trumpft der Mittelfeldspieler bislang groß auf, gehörte mit einem Tor und einer Vorlage auch beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern zu den besten Braunschweigern.

In seinen 13 Einsätzen für die Niedersachsen hat Tempelmann sechs Tore erzielt und zwei vorbereitet - auch dank dieser beeindruckenden Quote steht die Eintracht nun mit fünf Punkten Vorsprung auf Relegationsplatz 16 „über dem Strich“ auf Rang 15.

„Dann kann ich auch gut sein“

Gegenüber dem „Kicker“ hat sich der 26-Jährige nun zu seiner beruflichen Zukunft geäußert und berichtet von einem Gespräch mit Eintracht Braunschweigs Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel: „Wir haben uns einfach mal ganz unverbindlich ausgetauscht, haben beide unseren Standpunkt dargestellt. Natürlich könnte ich mir vorstellen, hier zu bleiben. Ich fühle mich sehr wohl. Ich glaube, man sieht es: Wenn ich das spielen darf, was ich kann, dann kann ich auch gut sein. Deswegen ist es gerade sehr schön, hier zu sein.“

Auf Schalke Vertrag bis 2026

Das Heft des Handelns hat aber Schalke in der Hand: Tempelmanns Vertrag bei den Blau-Weißen läuft noch bis 2026, die Eintracht soll keine Kaufoption besitzen.

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