Durchsuchungen wegen Drogenhandels in Olfen Ein Wohnhaus überprüft

Durchsuchungen wegen Drogenhandels: Ein Wohnhaus überprüft, keine Festnahmen
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Eine groß angelegte Aktion der Polizei im Rahmen von Betäubungsmittelkriminalität führte die Beamten zuletzt nach Olfen: Die Kreispolizei Recklinghausen durchsuchte mehrere Objekte in Castrop-Rauxel, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und auch in der Steverstadt. Nun gab die Behörde weitere Details bekannt.

„Es wurde ein Objekt in Olfen durchsucht. Dabei handelt es sich um ein Wohnhaus. Bei den Durchsuchungen gab es keine Festnahme“, teilte die Polizei Recklinghausen auf Anfrage der Redaktion mit. Für weitere Informationen verwies die Polizei an die zuständige Staatsanwaltschaft in Bochum. Deren Pressesprecher Gabriel Klus teilte jedoch mit: „Mit Blick auf die laufenden Ermittlungen können derzeit keine weitergehenden Angaben gemacht werden.“

Handys und Drogen sichergestellt

Zur Erinnerung: Am Donnerstag (12. Dezember) gerieten mehrere Objekte wegen des Verdachts auf Drogenhandel ins Visier der Polizeibeamten. Dabei wurden Mobiltelefone, Utensilien zur Betäubungsmittelherstellung und Betäubungsmittel sichergestellt, vermeldete die Kreispolizei Recklinghausen. Dabei habe es sich um Cannabis, aber auch um härtere Drogen gehandelt. Über mögliche Festnahmen machte die Behörde keine Angaben.