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Das könnte die Wohnzukunft in Südkirchen sein
"Wohnzukunft Südkirchen" - was sich hinter diesem Schlagwort verbirgt, hat sich jetzt der NRW-Staatssekretär für Bauen und Wohnen angeschaut. Mit Vertretern der Gemeinde Nordkirchen machte Michael von der Mühlen einen Spaziergang mit Start an der Kirche. Was dabei besprochen wurde, zeigt unser Video.
Klaus Austermann (Bau-/Wohnministerium NRW, v.l.), Bürgermeister Dietmar Bergmann, der Staatsekretär Michael von der Mühlen und Michael Baier vom Bauamt der Gemeinde Nordkirchen beim Spaziergang durchs zentrale Wohnviertel von Südkirchen.
Für die Zukunft dieses Viertels interessieren sich europäische Nachwuchsarchitekten - und auch ein Student der Raumplanung. Die zentrale Frage: Wie können die Häuser aus den 1950er bis 1970er Jahre und das Quartier zukunftsfähig und für kommende Generationen attraktiv gemacht werden?
Der Staatssekretär erklärte, dass durch demografische Entwicklung und neue Herausforderungen Netzwerke gefragt sind, um Lösungen zu finden. Die Regionale könne genutzt werden, um die Netzwerke aufzubauen und zu vertiefen.