Timon Krause bei Let‘s Dance weiter Mit Samba und Tango in die nächste Runde

Von Barbara-Ellen Jeschke
Timon Krause bei Let‘s Dance weiter: Mit Samba und Tango in die nächste Runde
Lesezeit

Timon Krause hat sich erneut in der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ eine Runde weitergetanzt. In der zehnten Folge der Sendung brachten Krause und Ekaterina Leonova zunächst einen Tango Argentino aufs Parkett.

Dabei ging der Mentalist in seiner Rolle als Sherlock Holmes – so befand Juror Jorge González – total auf. „Etwas Neues hat mir sehr gut gefallen – er hat gelacht“, freute er sich und spielte dabei auf ein mögliches Liebesverhältnis des Tanzpaares an. Auch Joachim Llambi fand das Ganze „gar nicht so schlecht“ und deutete sogar schon Ähnlichkeiten mit „Let’s Dance“-Gewinner Ingolf Lück an.

„Geschmeidig bewegt“

Der gebürtige Isselburger habe es verstanden, sich geschmeidig zu bewegen, auch wenn der Tanz teilweise noch etwas hölzern wirke. Für den Tango Argentino gab es 24 Punkte. Das Publikum im RTL-Studio machte mit Buh-Rufen deutlich, dass es mit dieser Bewertung nicht einverstanden war.

Einige Punkte mehr heimste Krause für seinen Trio-Tanz mit Ekaterina Leonova und Mariia Maksina ein. Sie tanzten gemeinsam Samba zum Culca Candela Hit „Hamma!“. Und genau das sollte der Auftritt auch sein: Hammer!

„Rhythmisch gut“

Verblüffend locker präsentierte sich der eben noch als etwas hölzern kritisierte Mentalist, als er ein Wettversprechen mit dem bereits ausgeschiedenen Handballer Mimi Kraus einlöste. Er grüßte Mimi Kraus mit einem „Twerk“ (Tanzstil mit kreisenden, ruckartigen Hüft- und Beckenbewegungen mit dem Fokus auf dem Gesäß, das zum Schwingen und Zucken gebracht wird.)

Dafür gab es viel Lob von der Jury und recht ordentliche 27 Punkte. „Das war rhythmisch gut“, urteilte Llambi und führte aus: „Du warst auch ein bisschen geschmeidiger in deiner Bewegung. Manchmal, das habe ich dir auch gesagt, war es etwas abgehackter. Das war hier deutlich besser und somit hast du eine sehr ordentliche Vorstellung geliefert.“