Matti (36) und Veronika (31) Ostwinkel können es kaum fassen, wenn sie vor dem Haus stehen, das sie im Wohnpark Emscherquelle vom Bauträger Wilma erstellen lassen. Tatsächlich laufen die Arbeiten besser als gedacht, eine frühere Übergaben an die Ostwinkels ist wahrscheinlich.
Das ahnt auch, wer eher zufällig an dem Bau vorbeikommt. Von außen macht das Haus, in dem Matti und Veronika mit Sohnemann Paul leben werden, nämlich schon richtig was her. „Die Fassade ist bereits komplett verputzt“, erklärt Matti beim Rundgang um das Gebäude. Bis unter das Dach sieht das Haus an den meisten Stellen so aus, wie die Pläne es vorher gezeigt haben. „Auch die Gaube ist schon verkleidet“, freut sich Matti.
Der Noch-Dortmunder sagt: „Es sieht immer besser aus.“ Das Gefühl, wenn ein Wohntraum sich immer stärker in Realität verwandelt, ist eben ein unglaubliches. Genau das erleben Matti und Veronika derzeit. Von außen wirkt es so, als sei das Haus schon fast fertig.
Haustür ist noch nicht eingebaut
Einige wenige Arbeiten stehen aber noch aus, bevor das Haus der Ostwinkels zu seinem endgültigen Glanz kommt. So müssen einige Flächen, die jetzt noch grau erscheinen, noch verklinkert werden. Und auch die Haustür, für die sich die Ostwinkels entschieden haben, ist noch nicht eingebaut. Stattdessen schützt eine Bautür davor, dass Unbefugte sich Zugang zum Haus verschaffen.
Die Haustür wird ganz zum Schluss noch einmal eine deutlich sichtbare Veränderung bringen. „Wir konnten nicht damit rechnen, dass das jetzt schon so weit ist“, sind Matti und Veronika Ostwinkel dennoch schon jetzt glücklich.
Im nächsten Jahr können sie dann ihren Teil dazu beitragen, dass auch das Umfeld stimmt, wenn es um die Gestaltung der Flächen rund um das Haus geht. Beide freuen sich schon auf den Garten und die Zeit, die sie dort mit Paul verbringen können. Ein bisschen müssen sie aber noch ausharren – obwohl das Äußere schon so viel Lust auf den Einzug weckt.
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