Veronika und Matti Ostwinkel freuen sich über die großen Baufortschritte in ihrem Haus im Wohnpark Emscherquelle. © Screenshot Dirk Becker
Veronika und Matti stehen in Gedanken schon unter der Dusche
Hausbau in Holzwickede (32)
Der Urlaub der Ostwinkels ist vorbei. Matti (36), Veronika (31) und Paul (2) sind wieder daheim. Das bietet die Gelegenheit, den Baufortschritt an ihrem Haus unter die Lupe zu nehmen.
Als Veronika und Matti Ostwinkel das Obergeschoss ihres Hauses, das derzeit im Wohnpark Emscherquelle gebaut wird, begutachten, geraten sie ins Träumen. Vor allem im Badezimmer sind die Baufortschritte schon so groß, dass die Bauherrin das künftige Bad schon vor Augen hat.
„Hier soll einmal die Dusche entstehen. Dafür sind schon alle Vorrichtungen angelegt. Auch der Anschluss ist schon sichtbar“, erklärt Veronika Ostwinkel, als sie einen Blick ins Bad wirft.
Überall sind Kabel und Leitungen zu sehen, die Roh-Installationen sind abgeschlossen. Wo die Toilette sein wird, wo das Waschbecken: All das kann sich der Betrachter schon gut vorstellen – selbst wenn er nicht wie die Ostwinkels in die Planungen involviert war.
Unter dem Badezimmerfenster soll die Badewanne eingebaut werden. Die Installationen dafür sind bereits hergestellt. © Screenshot Dirk Becker
Beim Blick in Richtung Fenster fallen auch dort Anschlüsse in der Wand darunter auf. Genau dort soll die Badewanne der Ostwinkels ihren Platz finden. Bis dort das erste Mal Wasser einlaufen wird, wird noch einige Zeit vergehen. Dennoch: Der Baufortschritt ist schon groß.
Elektro-Installationen genau nach Wunsch
Das gilt auch für die anderen beiden Räume im Obergeschoss der Ostwinkels. Im Schlafzimmer und im Kinderzimmer sind es die Elektro-Installationen, die exakt nach Wunsch erfolgt sind. Die Elektriker haben ganze Arbeit geleistet.
„Wir haben ja gesagt, wo wir alles haben wollen. Das wurde alles eingezeichnet, als wir hier zusammen mit den Elektro-Fachleuten durchgegangen sind und jetzt ist es tatsächlich schon sichtbar, wo alles einmal sein wird“, freut sich Veronika.
Beim genauen Blick fällt auf, dass jeder Steckdosenplatz und jede Schalterposition mit einer Nummer versehen ist. So war tatsächlich jedes Missverständnis ausgeschlossen. „Es ist schön zu sehen. Hier tut sich was. Und wir freuen uns, wenn das endlich mal fertig wird.“ Die Vorfreude ist riesig.
Ein besonderes Extra bietet sich aber noch im kleineren Flurbereich: Aus der Decke hängt ein orangefarbenes Kabel heraus. „Für unser WLAN“, erklärt Veronika und Matti wird noch genauer: „Für den Access Point.“ Dieser wird die Schnittstelle zu den kabellosen Geräten im Haus bilden.
