Mann fährt bei Tempo 100 außen am Zug mit Weil er keine Maske hatte

Lesezeit

Ein Mann ist bei mehr als 100 Stundenkilometern außen auf dem Trittbrett eines Regionalzuges bei Leverkusen mitgefahren. Der 36-Jährige gab laut Polizeibericht an, er habe keine Maske für die Fahrt im Zug gehabt.

Bei Opladen sei der Mann auf den fahrenden Zug aufgesprungen, teilte die Polizei mit. Kurz nach der Abfahrt entdeckte ihn plötzlich der Zugbegleiter durch ein Seitenfenster.

Lokführer beendete lebensgefährliche Fahrt

Der Schaffner gab sofort dem Lokführer Bescheid, dieser leitete eine Schnellbremsung ein und beendete die lebensgefährliche Fahrt des 36-Jährigen. Beide Mitarbeiter hielten dann den Mann fest, bis die Einsatzkräfte der Polizei eintrafen.

Der 36-Jährige wurde auch wegen Diebstahls und Widerstands von den Staatsanwaltschaften Koblenz und Bochum gesucht. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren gegen ihn ein.

cp

Mann stoppt fahrende S-Bahn in NRW: Notbremse rettet ihm das Leben

Lokführer niedergeschlagen und gewürgt: 37-Jähriger aus Recklinghausen in Essen festgenommen

Polizist fährt Fußgänger mit Streifenwagen an: Frau schwerverletzt im Krankenhaus