Über 35 Aussteller und allerhand Aktionen konnten sich die Besucher des Frühlingsmarktes in der Fröndenberger Innenstadt und im Himmelmannpark freuen. Viele nutzten dieses Angebot am Sonntag (2. April) trotz niedriger Temperaturen. Zu entdecken gab es einiges. So konnten die Teilnehmer sich beispielsweise über diverse Stände mit dekorativem Kunsthandwerk und Blumenarrangements von professionellen Händlern und Hobbyisten freuen.

Regional denken
„Es geht darum, dass man wieder regional denkt“, sagte Hubert Sallamon vom Stadtmarketing. So wollte man etwa mit regionalen Marktständen Lust auf das lokale Warenangebot machen und ortsansässigen Initiativen einen Bühne bieten. „Es macht einen Unterschied, ob man über jemanden nur redet oder persönlich ins Gespräch kommt“, erklärte Sallamon.
In diesem Sinne stellten sich etwa Initiativen wie der Hospizverein, der Eine-Welt-Laden oder die Tafel vor. Auch der Patenschaftskreis für Geflüchtete war mit dabei und bot internationale Leckereien an.
Viel Aufmerksamkeit bekam auch der Nabu, der auf die Themen Insektensterben und Lichtverschmutzung aufmerksam machte. Die Verbraucherzentrale musste aufgrund der jüngsten Beschlüsse zur Energiewende viele Fragen über die Themen Heizen und Strom beantworten.
Bücherbasar in der Kulturschmiede
Abgerundet wurde der Frühlingsmarkt durch den Bücherbasar in der Kulturschmiede und das Programm auf dem Markt, wo verschiedene Tanznummern und eine Modenschau gezeigt wurden.
Viele weitere Bilder sehen Sie auf unserer Internetseite www.hellwegeranzeiger.de