In Teil 4 unserer True-Crime-Serie „Die Aktenkammer - Verbrechen im Pott“ sind wir einem Albtraum-Mörder auf der Spur. Der Marler Strafverteidiger Hans Reinhard, bekannt als „Advokat des Bösen“, nimmt uns mit an den Tatort: eine beschauliche Bergbausiedlung in Marl-Brassert.
Einfache Leute leben hier – solche wie Dominik S. und seine Familie. Der introvertierte junge Mann verbringt viel Zeit mit Computerspielen. Der schmächtige Junge, der im wahren Leben nichts auf die Kette kriegt, wird in der virtuellen Welt zum starken Krieger. Und eines nachts beschließt er, etwas sehr Böses zu tun.
Ein blasser Junge wird zum blutrünstigen Mörder
Der blasse Junge wird zum blutrünstigen Mörder. Was er seinen Opfern antut, ist so bestialisch, dass ein Polizist beim späteren Prozess in Tränen ausbricht.
Was treibt den Täter an? Und warum werden zwei völlig unschuldige Menschen zu seinen Opfern? Bei der Vernehmung kommen Fakten ans Licht, die ein bizarres Bild von seinem Innenleben zeichnen. Und es wird klar: Selbst seine eigene Familie war nicht sicher vor dem kaltblütigen Killer.
Mit unserem Experten, dem Kriminalpsychologen Dr. Chrstian Lüdke, ergründen wir das Wesen des jugendlichen Täters. Er wird als psychisch krank, autistisch, geistig minderbemittelt, empathielos und kindlich beschrieben. Seine Mutter war schizophren, der Vater depressiv und litt an einer Angststörung. Sind seine Wesenszüge ererbt oder anerzogen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Trauma-Experte.
Tauchen Sie mit uns ein in die Welt des wahren Verbrechens. Sie werden ihr Badezimmerfenster nie wieder nachts offen stehen lassen...
Die Aktenkammer - Verbrechen im Pott Teil 3: Kind im Flüchtlingsheim systematisch kriminalisiert
Rudi Assauers Testament ist ungültig! Fiasko für Tochter Bettina Michel aus Herten
Neue True-Crime-Serie „Die Aktenkammer“: Wie werden Menschen zu eiskalten Verbrechern?