„Warum schreibt darüber niemand? Die ganze Sache stinkt doch zum Himmel! Warum ist das nicht längst an die Öffentlichkeit gelangt?“ Haben Sie auch schon mal solche Gedanken gehabt und dann doch auch selbst über eine Ungeheuerlichkeit geschwiegen, weil Sie persönliche Nachteile befürchtet haben?
Das ist allzu verständlich und nachvollziehbar, zugleich aber auch bedauerlich, denn: Nur Missstände, die als solche entlarvt werden, können auch beseitigt werden. Solche Missstände aufzuspüren und öffentlich zu machen, ist eine klassische Aufgabe von gutem Journalismus, der wir uns stellen. Dazu aber brauchen wir Ihre Hilfe, denn: Auch Journalisten können nur so gut sein wie die Hinweise, die sie erhalten.
Hier geht es zum Anonymen Briefkasten.
Nur zwei Redakteure haben Zugang zum Briefkasten

Damit Sie uns auf Missstände hinweisen können, ohne Gefahr zu laufen, dass irgendjemand davon erfährt, dass Sie der Tippgeber waren, haben wir auf unserer Homepage einen anonymen Briefkasten eingerichtet. Hier geht es zum anonymen Briefkasten.
Das bedeutet: Wenn Sie uns in diesem Briefkasten eine Nachricht hinterlassen, bleibt die absolut vertraulich. Lediglich zwei erfahrene Redakteure in unserem Medienhaus (Chefredakteur Jens Ostrowski und Investigativ-Reporter Ulrich Breulmann) haben Zugriff auf diesen Briefkasten, sonst niemand.
Hinweise, Dokumente, Fotos, Videos – alles ist willkommen
In diesem Briefkasten können Sie uns Ihre Hinweise und Informationen zukommen lassen. Sie können geheime Dokumente, Verträge, Fotos und Videos, die auf Missstände aufmerksam machen, hier hochladen. Wichtig dabei: Geben Sie möglichst genau den Ort an, um den es geht, und – sollte es um Vorwürfe gegen Menschen, Vereine, Institutionen oder Firmen gehen – deren Namen. Wir werden Ihren Anregungen nachgehen.
Dabei behandeln wir Ihre Informationen und Dokumente absolut vertraulich. Der Schutz unserer Quellen hat für uns höchste Priorität. Gleichwohl ist es hilfreich, wenn wir Sie für Rückfragen irgendwie erreichen können. Wenn Sie das nicht wünschen, ist das aber auch in Ordnung. Allerdings benötigen wir unbedingt konkrete Angaben zu den Namen, Daten und Fakten, wenn beispielsweise Vorwürfe gegen jemanden erhoben worden.
Sie können uns im Beschreibungsfeld des Briefkastens eine Mail-Adresse oder Telefonnummer hinterlassen, über die wir mit Ihnen in Kontakt treten können, müssen es aber nicht. Eine solche Hilfestellung für uns, für die wir ebenfalls volle Anonymität garantieren, ist absolut freiwillig und ändert nichts daran, dass wir uns mit dem von Ihnen genannten Thema beschäftigen werden.