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Vor etwa 40 Jahren entstand das Lippezentrum in Lünen
23.10.2023 09:30 Uhr
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Das Lippezentrum prägt die Lüner Stadtsilhouette in der City. Vor etwa 40 Jahren wurde der Komplex gebaut. Früher standen dort die Gebäude der Firma Quitmann.
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Wo heute der große Wohn-und Geschäftskomplex Lippezentrum steht, waren zuvor die Gebäude der Firma Quitmann. Dieser Betrieb, der aus den Anfängen der Lüner Industrialisierung stammt, produzierte Metallwaren aller Art. Nach dem Ende der Fertigung standen die Gebäude länger leer.
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Ein Teil der ehemaligen Fabrik Quitmann.
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Noch laufen die Rohbauarbeiten an dem großen Komplex, der sich hinter der einige Jahre zuvor erneuerten Brücke über der Lippe erhebt. Er nahm den Platz ein, auf dem über einen sehr langen Zeitraum die Firma Quitmann angesiedelt war.
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Die Bauarbeiten am Lippzentrum Ende der 1970er-Jahre.
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Hier sind die Bauarbeiten fast abgeschlossen.
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Die Bauarbeiten am Lippzentrum Ende der 1970er-Jahre.
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Der große Wohn-und Geschäftskomplex des Bauvereins zu Lünen prägt das Lippeufer.
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Auf dem Gelände begann Ende der 1970er-Jahre der Bau des Lippezentrums durch die Firmen Kesting und Schlabs aus Brambauer, das Mitte 1980 von den Mietern bezogen werden konnte.
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Es entstanden Wohnungen und Geschäfte.
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Die Fassade wirkt kleinteilig mit spitzen Dächern.
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Im Erdgeschoss zur Lippe hin zog eine Reihe von Geschäften ein, darunter ein Plattenladen, eine Kinderboutique, eine Buchhandlung, eine Damenboutique, ein Sportausstatter, ein Café und eine Gaststätte. Die Büroräumen in der ersten Etage bezog unter anderem eine Versicherung.
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Der Plattenladen war gefragt.
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Etwa 40 Jahre alt ist inzwischen das Lippzentrum.
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Wohnungen und Geschäfte befinden sich in dem Komplex.
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Das Lippezentrum hat seinen Namen von der Lippe direkt vor der Haustür.
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Das einstige Café Cieslik war immer gut besucht.
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Die Mauer zum Schutz vor Hochwasser ist heute durchbrochen. Die Lippekaskade lädt dazu ein, näher am Fluss zu sein.
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Etwa 40 Jahre ist das Lippezentrum inzwischen alt.
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