Ein Lastwagen ist am ganz frühen Freitagmorgen auf der Dortmunder Straße (B54) auf eine Baustellenabgrenzung aus Beton aufgefahren. Das hat die zuständige Polizei in Dortmund auf Anfrage der Redaktion bestätigt. Um 3.24 Uhr sei der Vorfall gemeldet worden, wie Polizei-Sprecher Peter Bandermann erklärte.
Die Zugmaschine des Fahrzeugs schaffte es, um eine beginnende mobile Betonleitwand in der Baustelle zu kurven, der Auflieger des 40-Tonners machte aber einen kleineren Kreis, fuhr mit seinem Radsatz den Rampen ähnlichen Anfang der Wand hoch und blieb dort stecken.

Gegen 5 Uhr Einsatz beendet
Durch den Unfall sei die Straße Dortmunder Straße hinter der Auffahrt zur B236 in Richtung Eving für einige Zeit blockiert gewesen, so der Polizeisprecher. Ein Abschleppwagen konnte den Anhänger, der mit 8 bis 10 Tonnen Fracht beladen war, dann befreien. Zwei Absperrelemente seien beschädigt worden, die Betontrennwände mussten nach dem Einsatz des Abschleppwagens außerdem wieder in Position gebracht werden. „Es wurde ein Verwarnungsgeld ausgesprochen“, so Peter Bandermann.
Gegen 5 Uhr am Freitagmorgen war der Einsatz für die Polizei beendet. Die Straße war danach dann auch wieder frei.