Videoserie, Teil 1

Starkregen in Lünen: Wetterextreme und Modelle

Unwetter und Hochwasser beschäftigen Lünen mehr denn je. Mit Experten vom Wetterdienst, dem Städtischen Abwasserbetrieb Lünen und Fachfirmen haben wir eine Serie über Starkregen aufgenommen.

Lünen

, 18.07.2021 / Lesedauer: 2 min

Im ersten Teil unsere Videoserie sprechen wir mit dem Deutschen Wetterdienst und der SAL über grundsätzliches zum Thema Starkregen und welche Modelle zur Bestimmung von Gefahrengebieten genutzt werden. © Screenshot: Stachelhaus

Das Unwetter hat in Lünen vieles durcheinander gebracht. Für Betroffene sind teils extreme Schäden entstanden. Die Einsatzkräfte waren rund um die Uhr beschäftigt.

Dass dabei auch der Zeitplan für die bereits länger geplante Serie zum Thema Starkregen zusammen mit dem Stadtbetrieb Abwasserbeseitigung Lünen (SAL) von den Ereignissen überholt wurde, ist in dieser Lage allenfalls noch ein kleiner Nebenschauplatz.

Gültig ist die Idee dahinter aber weiterhin. Was tut der SAL, um Starkregen und die Folgen künftig besser bewältigen zu können? Was können (und sollten) Bürgerinnen und Bürger tun? Welche Hilfestellungen gibt es in Lünen dafür? Treten extreme Wetterverhältnisse wirklich häufiger auf, als noch vor 50 Jahren? Über all diese Fragen und noch viel mehr haben wir in Videointerview mit Fachleuten des SAL, anderen Fachfirmen und auch dem Bauverein zu Lünen gesprochen.

Experten von SAL und DWD im Video

Im ersten Teil erklärt Thomas Junghänel vom wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Wetterdienstes (DWD) nicht nur, was Starkregen eigentlich bedeutet, sondern auch über welche Daten der DWD verfügt.

Matthias Krölls vom SAL gibt eine ersten Einblick, welche Modelle für Gefahren durch Starkregen in Lünen verwendet werden und was eine Starkregenkarte ist.

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