Sonnensegel auf dem Horstmarer See in Lünen
Installationen zur Landesgartenschau 1996
26.04.2025 15:00 Uhr
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In der Landesgartenschau 1996 bildete der Horstmarer See in Lünen das Zentrum. Um seine Attraktivität zu steigern, sollte er zwei besondere Kunstwerke bekommen.
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In der Landesgartenschau 1996 bildete der Horstmarer See in Lünen das Zentrum. Um seine Attraktivität zu steigern, sollte er zwei besondere Kunstwerke bekommen.
© Goldstein
In der Landesgartenschau 1996 bildete der Horstmarer See in Lünen das Zentrum. Um seine Attraktivität zu steigern, sollte er zwei besondere Kunstwerke bekommen.
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Für den See in Lünen -Horstmar entschied man sich für die Installation „Eulen Fangen“ des bekannten Düsseldorfer Künstlers Gereon Lepper. Sie bestand aus drei Schwimmkörpern mit auf gesetzten großen Segeln, die an langen Ketten auf dem Grund des Sees befestigt sich im Wind bewegen sollten.
Die Stiftung für Kulturpflege der Sparkasse finanzierte die Dauerleigabe.
Die drei Elemente wurden auf dem Segelflugplatz angefertigt und von dort zum See transportiert. Hier wurden sie von einem Lastenhubschrauber der Bundeswehr aus Rheine auf ihre Positionen im See geflogen.
Die drei Sonnensegel begeisterten aber nicht nur die Kunstliebhaber. Besonders jugendliche Badegäste nutzen sie zum Klettern. Dabei kam es im Juli 2001 zu einem tödlichen Unfall, ein 19-Jähriger stürzte ab und schlug mit dem Kopf auf den Schwimmkörper.
Da diese Gefahr weiter bestand, wurden die Segel aus dem See geholt und nach einem Ratsentscheid eingemottet. Zu einer Wiedernutzung kam es nicht.
Das zweite Kunstwerk fand seinen Platz an der Stelle, wo sich unter ihr die Einspeiseverbindung zwischen dem Datteln-Hamm-Kanal und dem Horstmarer See befindet. Sie bildet quasi das Tor zum Seepark, wenn man über den Preußenhafen kommt. Es trägt den Namen „Bastion“ und stammt von Erich Reusch. Vier, zehn Meter hohe Stelzen tragen eine Art Mikado, aus farbigen Stäben gebildet.