Quietschende Reifen, lange Bremsspuren und hohe Flammen: Das sind die Zutaten zur Monster-Truck-Show. Zur Lünschen Mess kehrte sie nach der Corona-Pause zurück.
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Sascha und Tanja Bossle organisieren die „Monstertruck-Show. Am Sonntag (10. 9.) waren sie nach der Corona-Zwangspause wieder in Lünen, passend zur Lünschen Mess. „Heute können wir endlich wieder kräftig durchstarten, Gas geben und dem Publikum einige Leckerbissen mit viel Action vorstellen“, sagte Alexander Kaiser, Stuntmann und Moderator, kurz vor Beginn der Veranstaltung auf dem Stabilo-Parkplatz an der Kupferstraße.
Insbesondere verschiedene Crashs, mehrere Autoüberschläge, Fahrten durch Feuer, Artistik mit Motorräder und nicht zuletzt der Einsatz von Monstertrucks warteten auf die Gäste. Sicherheit spielte dabei eine große Rolle, wie Alexander Kaiser betonte. „Sämtliche Stunts wurden von uns oftmals geübt. Eigentlich dürfte nichts passieren. Insbesondere das Kontrollieren der Gurte ist das Wichtigste.“
Peter Weiß und Sascha Bossle unterstützten bei den Stunts. Auch während der Pausen war es nicht langweilig: Die Gäste konnten sich die Fahrzeuge näher anschauen. „Ich finde die Veranstaltung durchaus gelungen. Es ist alles gut gemacht, und meinem sechsjährigen Sohn Sven gefallen besonders die lauten Motorengeräusche“, sagte Peter-Ernst Braun aus Lünen.
Weitere Shows am 17. 9.
Am nächsten Sonntag (17. September), jeweils um 11 und 16 Uhr, gibt es auf dem „Stabilo-Parkplatz“, Kupferstraße 10b, zwei weitere Auflagen der Show.