Serie: Gesundes Lünen

Lüner Oberarzt zu Multiple Sklerose: Eine „Krankheit mit 1000 Gesichtern“

Multiple Sklerose gilt als „Krankheit der 1000 Gesichter“. Anzeichen und Verlauf sind vielfältig. Betroffene fürchten, im Rollstuhl zu landen. Dr. Muhterem Erinola hat einen dringenden Rat.

Lünen

, 27.09.2022 / Lesedauer: 2 min

Jährlich erkranken in Deutschland mehr als 15.000 Menschen an Multiple Sklerose (MS). Das ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems. Frauen sind hierbei doppelt so häufig betroffen wie Männer. Warum sich genau dieses Bild zeigt, ist nicht klar.

Viele Betroffene fürchten, durch Multiple Sklerose im Rollstuhl zu landen. Das kann meist aufgrund der Behandlungsmöglichkeiten vermieden werden. Was die Diagnose MS bedeutet und warum es wichtig, frühzeitig Anzeichen ernst zu nehmen und sich behandeln zu lassen, erklärt Dr. Muhterem Erinola im Video. Er ist Leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie am St. Marien Hospital Lünen mit Schwerpunkt Multiple Sklerose.

Zum 7. Mal in Folge ist die Neurologie in Lünen als MS-Schwerpunktzentrum von der Deutschen MS-Gesellschaft zertifiziert worden.

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