
© Foto: Michael Blandowski
Kult bei der Feuerwehr: Wethmar feiert den Tanz in den Mai
Party
Ausverkauft, nichts geht mehr. Endlich, nach zwei Jahren Corona-Pandemie und einer gezwungenen Auszeit ging es am Samstagabend im Feuerwehrhaus Wethmar wieder beim Tanz in den Mai zur Sache.
Der Partyspaß „Tanz in den Mai“, organisiert durch den Löschzug 7 aus Wethmar, und der Lüner Partyband „Fireabend“ als Garant für Tanzmusik am laufenden Band, sorgte endlich wieder für viel Spaß und gute Laune.
Kein Mundnasenschutz oder die Vorlage eines Impfnachweises waren nötig, sondern einfach nur die Eintrittskarte am Eingang. So wie vor der Pandemie. Einfach und locker ein erlebnisreicher Partygenuss ohne besondere Vorkommnisse.
„Ich denke, unsere Gäste wollen einfach nur wieder gesellig Zusammensein und gute Musik hören. Die Leute lechzen danach und haben Nachholbedarf. Zumindest wenn ich sehe, dass unsere Party mit 500 verkauften Karten bereits im Vorverkauf restlos ausverkauft war. Das ist doch ein eindeutiger Parameter für meine Annahmen“, so Löschzugführer Stefan Melchers.
„Redebedarf ist doch ziemlich groß“
Beispielsweise die Songs von Marius Müller-Westernhagen, Nena, Wolfgang Petry, den „Ärzten“ oder den „Toten Hosen“ mit „Tage wie Diese“ als Abschlusssong, entfachten ein musikalisches Feuerwerk und waren zugleich eine Garantie für eine volle Tanzfläche.
„Mit dieser Party hat der Löschzug 7 wirklich einen Treffer gelandet. Ausgelassene Stimmung und eine volle Tanzfläche. Daneben kann ich mich auch mit einigen Bekannten und Freunde austauschen. Denn nach einer zweijährigen Zwangspartypause wegen Corona hat sich bei mir doch einiges aufgestaut. Der Redebedarf untereinander ist doch ziemlich groß“, meinte Michael Aufdemkamp aus Brambauer.
Als Brambauer Junge bin ich immer auf der Suche nach interessanten und neuen Geschichten.
