
© Claessen, Daniel
Ehemaliger Kraftwerksleiter blickt zurück auf die Steag-Zeit in Lünen
Im Video
Vor einer Woche verschwanden Teile des ehemaligen Steag-Kraftwerks mit einem großen Knall - und damit auch ein Teil Lüner Geschichte. Der ehemalige Leiter Klaus Schwarze (69) erinnert sich.
Mit viel Getöse fielen vor einer Woche (28. März) Schornstein, Kesselhaus und Kühlturm des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen in sich zusammen. Wir hatten uns vorab mit dem ehemaligen Leiter Klaus Schwarze (69) getroffen, der im Video-Gespräch auf die aktive Zeit bei der Steag zurückblickt.
Anm. d. Red.: Die Altersangabe im Video ist falsch. Klaus Schwarze ist 69 Jahre alt. Wir bitten um Entschuldigung.
Journalist, Vater, Ehemann. Möglicherweise sogar in dieser Reihenfolge. Eigentlich Chefreporter für Lünen, Selm, Olfen und Nordkirchen. Trotzdem behält er auch gerne das Geschehen hinter den jeweiligen Ortsausgangsschildern im Blick - falls der Wahnsinn doch mal um sich greifen sollte.
