Das neue E-Passbild kommt und Vera Pieper ist dabei. Die Brambauer Drogistin leistet im Stadtteil Pionierarbeit und bietet ihren Kunden das neue Verfahren an, das ab Mai bundesweit verpflichtend eingeführt werden soll. Statt eines gedruckten Fotos gibt es dann lediglich einen QR-Code, der als Übertragungsmedium dient - für die Erstellung von Führerscheinen, Reisepässen und Co. bei der jeweiligen städtischen Behörde.
„Mit dem neuen Verfahren sollen die Passbilder fälschungssicher sein. Vor jeder neuen Aufnahme muss ich mich an meinem Terminal mit meinem Personalausweis registrieren, zertifizieren und authentifizieren. Dann folgt die Fotoerstellung. Danach erhält der Kunde nicht mehr das übliche ausgedruckte Foto. Es erfolgt stattdessen eine interne Weiterleitung an einen Server und der Kunde erhält als Bestätigung lediglich einen eigenen verschlüsselten QR-Code. Die jeweils zuständige Behörde ruft bei Vorlage des QR-Codes die entsprechenden Daten beziehungsweise das Foto ab und fertig ist die Passbilderstellung“, so die fachmännische Kurzbeschreibung von Vera Pieper.
An dem biometrischen Foto ändert sich nichts. Das neue Verfahren bringt mehrere Vorteile für die Kunden beziehungsweise Konsumenten mit sich. Zum Beispiel sparen diese sich die Wartezeiten in den ortsansässigen Bürgerämtern.
Preis liegt bei 23 bis 25 Euro
„Mein Team und ich werden weiterhin unseren Kunden bei der Passfotoerstellung hilfreich zur Seite stehen. Vor dem Fotografieren leisten wir kleine Schminkarbeiten und kleine kosmetische Korrekturen, damit die Person auf dem Foto auch gut rüberkommt“, so das Versprechen von Vera Pieper. Der neue Fotopreis soll bei Vera Pieper zwischen 23 und 25 Euro liegen.
