TC Blau-Weiß Werne verschiebt Pfingstturnier - und gibt neues Datum bekannt

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TC Blau-Weiß Werne verschiebt Pfingstturnier - und gibt neues Datum bekannt

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Bis zuletzt hat der TC Blau-Weiß Werne es herausgezögert, sein Pfingstturnier zum zweiten Mal in Folge abzusagen. Nun ist es soweit. Aber eine Alternative ist schon längst in Planung.

Werne

, 20.05.2021, 12:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Zum zweiten Mal in Folge muss der TC Blau-Weiß Werne sein beliebtes Pfingstturnier absagen. Bereits im vergangenen Jahr konnte das Turnier aufgrund der Pandemie nicht am eigentlich geplanten Datum stattfinden. Und genau wie im vergangenen Jahr wird der Tennisclub ein Alternativ-Turnier veranstalten.

TCBW-Sportwart Andreas Thiveßen bestätigte die wenig überraschende Absage am Mittwoch. „Im Prinzip war das ja schon klar, weil Turniere generell in NRW untersagt sind und die Gastro und Umkleiden auch alle dicht sind“, erklärt er. Dennoch wollte man abwarten, ob es noch zu kurzfristigen Änderungen hätte kommen können. Der Westfälische Tennis-Verband hat aber weiterhin alle Turniere bis Ende Juni untersagt.

Neues Turnier im September

Daher plant Blau-Weiß nun wieder mit einem Turnier im September. Dann soll vom 17. bis 19. September auf der Anlage an der Pagensstraße gespielt werden. Ob wieder wie im vergangenen Jahr ein Leistungsklassen-Turnier stattfinden wird, weiß Andreas Thiveßen aber nicht nicht. Aber es soll nicht nur Spiele im Damen- und Herrenbereich geben, sondern auch in den 30er-, 40er- und 50er-Altersklassen.

Am 20. Mai will der westfälische Tennisverband außerdem bekannt geben, wie es mit der Sommersaison weitergeht. Während in anderen Verbänden schon wieder gespielt wird, ist dies beim WTV noch nicht der Fall. „Ende April geht es normalerweise los. Jetzt wurde das schon auf Ende Mai verlegt, aber die Situation ist ja noch nicht wesentlich besser geworden“, so Thiveßen.

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So sind Doppel-Spiele weiterhin nur erlaubt für Geimpfte oder Genesene. „Ich weiß nicht, ob die Spiele dann mit Tests möglich sind. Es wäre auf jeden Fall mit mehr Aufwand verbunden“, geht der Sportwart von aus.

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