Die Top drei offensiven Mittelfeldspieler der Hinrunde Top-Transfer, Routinier, Durchbruch

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Oft sorgen die Spieler im offensiven Mittelfeld für Spektakel und zeigen ihre Kreativität. Auch in Werne und Herbern gab es einige Spieler, die besonders aufgefallen sind. Eine Trennung zwischen offensivem Mittelfeld und Sturm war dabei nicht immer ganz einfach. Wir haben dennoch unsere Top drei zusammengestellt.

Platz eins: Seyfullah Önelge, SV Stockum

Schon in der vergangenen Saison in der Kreisliga A konnte man bei Seyfullah Önelge, dem schnellen Flügelspieler des SV Stockum, durchaus gute Ansätze erkennen. Dennoch haperte es oft an der Verständigung mit den Mitspielern oder anderen Dingen, sodass noch nicht alles klappte.

Doch mit dem Neustart des SVS in der Kreisliga B gab es auch einen Neustart für Seyfullah Önelge. Im Sommer erarbeitete er sich gute Grundlagen und ist mittlerweile ein Torgarant und Leistungsträger bei den Stockumern. Der Lohn sind dazu sogar 13 Treffer.

Platz zwei: Mirac Kavakbasi, Eintracht Werne

Schon in der vergangenen Spielzeit war Mirac Kavakbasi beim Werner SC in der Landesliga ein Leistungsträger. Kein Wunder also, dass er auch nach seinem Wechsel zwei Klassen tiefer zu Eintracht Werne zu den Top-Spielern gehört. Bei den Evenkämpern hat er sich schnell eingefunden und ist ein wichtiger Teil der Offensive.

Besonders das Zusammenspiel mit seinen Mitspielern funktioniert gut, wie beispielsweise mit Torjäger Abdullah Sahin, der meist direkt vor dem Zehner spielt. Wie gut Kavakbasi ist, zeigt auch oft das Verhalten der Gegner, die den Evenkämper oft zu zweit bekämpfen müssen, um ihn zu stoppen.

Platz drei: Jussef Saado, Werner SC

Natürlich: Für den Werner SC läuft es alles andere als gut. Nach der Hinrunde stehen gerade einmal 13 Zähler und der 18. Platz der Landesliga 4 zu Buche – eine schwache Bilanz für die ambitionierte Mannschaft. Natürlich hat da jeder Spieler noch Luft nach oben.

Auch Jussef Saado. Dennoch gehörte er zu den konstantesten Spielern bei den Wernern – auch, weil er eben so flexibel einsetzbar ist. Zwischen Sturm und der Sechs ist für ihn alles möglich, teilweise spielte er mehrere Positionen im selben Spiel. Damit half er seiner Mannschaft immer da, wo er gebraucht wurde.

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