Christoph Henke bleibt Coach der LippeBaskets „LippeBaskets-Abofalle“ schnappt zu

Von Isabell Michalski
Christoph Henke bleibt Coach der LippeBaskets
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Bereits seit 2015 steht Christoph Henke an der Seitenlinie für die LippeBaskets. Henke spielte früher selbst für die erste Mannschaft und hängte nach einem Kreuzbandriss die Basketballschuhe an den Nagel. Glück für die Werner Basketballer: Henke fand unter anderem über eine Coaching-Station des Münsteraner JBBL-Teams zurück zum Werner Basketball.

Die erste Mannschaft ohne Henke ist schwer vorzustellen, so auch für den Werner Coach: „Ich habe da so ein Abo abgeschlossen, das sich immer automatisch verlängert“, sagt Christoph Henke lachend und betitelt dieses Abo weiter als: „LippeBaskets-Abofalle“, allerdings natürlich nicht im negativen Sinne.

Weitermachen ein großes Bedürfnis

Die Entscheidung fiel nicht schwer. Henke freut sich bereits auf die kommende Spielzeit, in der die LippeBaskets weiterhin in der 2. Regionalliga an den Start gehen werden. Henke sagt: „Ich freue mich! Das ist mir ein ganz großes Bedürfnis weiterzumachen.“ Henke betreut nicht nur die erste Mannschaft, sondern leitet auch ein Individualtraining für die talentiertesten Jugendspielerinnen und Jugendspieler.

Henke übernahm die Mannschaft 2015 in der Oberliga von Toni Bevanda, der für eine Spielzeit an der Seitenlinie stand. Der alte und neue Coach weiß besonders das Umfeld zu schätzen: „Man bekommt von allen Seiten ganz viel zurück. Nicht nur von den Spielern, mit denen ich arbeite, genauso vom Umfeld. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand ist super. Das hat es mir natürlich leicht gemacht, weiterzumachen.“

Bevor die Werner Basketballer ab dem 17. Juli wieder in ihrer gewohnten Ballspielhalle zum offiziellen Start der Vorbereitung angreifen, befinden sie sich in einer kleinen Übergangsphase.

Jan König bleibt Oberliga-Coach

Bei der zweiten Werner Mannschaft, die nur eine Spielklasse tiefer in der Oberliga spielt, wird wohl ebenfalls keine Änderung der Trainerposition erfolgen. Spielertrainer Jan König, der in den Vorjahren sowohl auf – als auch neben dem Feld für die Erfolge des Oberligisten zuständig war, wird wohl weiterhin als Spielertrainer agieren.

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