Welcher Fußballer hat an diesem Spieltag am meisten überzeugt? Darüber könnt ihr bis Donnerstag, 12 Uhr, in unserer Wahl zum Spieler des Spieltags abstimmen.
Tom-Louis Brinkmann, SV Herbern II U23
Tom-Louis Brinkmann kam in der 20. Minute ins Spiel und erzielte nur sechs Minute später den 2:1-Führungstreffer der U23 per Kopf. Damit leitete er den ersten Sieg des A-Ligisten in dieser Saison ein. In der 90.+3 lag ihm sogar das 4:2 auf dem Fuß, er scheiterte allerdings knapp am gegnerischen Keeper. In der 90.+7 holte er sein Tor dann aber doch nach: Im Alleingang marschierte er durch die gegnerische Hälfte und erzielte nun den Treffer zum 4:2-Endstand.
Markus Maxellon, Westfalia Vinnum
Tor, Tor, Vorlage: Der Arbeitstag von Markus Maxellon ist schnell zusammengefasst. Der Routinier führte die Westfalia mit einer starken Leistung zum 4:1-Sieg über Hochlarmark und sorgte mit dafür, dass Vinnum sich im Tabellenmittelfeld festsetzt.
Leon Kastrati, Werner SC II
„Ich war mir sicher, dass er heute butzt“, sagte WSC-II-Co-Trainer Mario Naß. Denn Leon Kastrati erzielte nicht nur seinen ersten Saisontreffer für den B-Ligisten, sondern auch direkt einen Dreierpack. Ordentlich gebutzt hat der Junge also.
Kevin Marquardt, PSV Bork
Kevin Marquardt funktioniert diese Saison nach dem Prinzip Ketchupflasche. Vier Tore nach zwei Spielen, ein Spiel ohne Treffer. Dann vier Tore in zwei Spielen, zwei torlose Partien. Dann ein Treffer und beim 7:0-Kantersieg gegen den BSV Heeren mal eben vier Stück. Mal schauen, wie viel in der Flasche noch drin steckt.
Marvin Stöver, Werner SC
Es war Dreierpack-Tag beim WSC scheinbar. Denn nicht nur Kastrati „butzte“ dreimal, sondern auch Marvin Stöver – als Außenverteidiger. Dass er ordentlich Zug zum Tor hat, ist diese Saison bekannt. Dass er auch mal trifft, ebenfalls. Dass er dreimal trifft, damit ist er bester Torschütze beim 9:0-Sieg gegen Drensteinfurt.
Jan Steinkamp, GS Cappenberg
Das Derby gegen Westfalia Wethmar ging zwar mit 2:3 verloren, Jan Steinkamp betrieb aber Eigenwerbung. Zur Halbzeit gekommen, brachte der Cappenberg richtig Schwung ins GSC-Spiel und hatte durch seinen Anschlusstreffer Anteil daran, dass es noch mal spannend wurde.
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