Auch in dieser Woche kann wieder über den besten Fußballer des Wochenendes abgestimmt werden. Donnerstag um 12 Uhr endet die Wahl zum Spieler des Spieltags.
Janis Hölscher, SC Capelle
Coach Tobias Temmann brachte es mit einem Satz auf dem Punkt, was Janis Hölscher beim 6:2 bei DJK Borussia Münster III leistete: „Bei ihm hat es Klick gemacht.“ Und das gleich dreifach, denn der Capeller war durch seine Tore einer der entscheidenden Akteure beim klaren Auswärtserfolg.
Luis Dombrowski, SV Herbern
Gegen den VfR Sölde II erspielte sich der SV Herbern eine Menge Torchancen. Einer, der sich dafür verantwortlich zeichnete, war Luis Dombrowski. Der Linksaußen machte über seine Seite eine Menge Dampf, wagte das ein oder andere Dribbling, mit dem er immer wieder Erfolg hatte und stellte die Abwehrreihe der Dortmunder beim 2:1-Sieg immer vor schwierige Aufgaben.
Andre Langer, Westfalia Vinnum
Wenn sage und schreibe 15 Leute fehlen, dann müssen eben andere in die Bresche springen. Und in Andre Langer tat das beim 4:2-Sieg für Westfalia Vinnum über SuS Teutonia Waltrop II war das ein Spieler, der gar eigentlich zum Stamm-Inventar des B-Ligisten gehört. Denn Langer ist eigentlich Alte-Herren-Spieler. Dass er durchaus mit deutlich jüngeren Spielern mithalten kann, zeigte er durch sein Tor zum 3:2.
Frederik Krusel, Eintracht Werne
Für Eintracht Werne wäre beim 0:0 gegen den TuS Wiescherhöfen der Sieg drin gewesen – genauso aber auch eine Niederlage. Dass es nicht so kam, lag vor allem an der Leistung von Frederik Krusel. Der Torwart sorgte dafür, dass es keinen Einschlag im Tor der Evenkämper und hielt den Punkt im Spitzenspiel fest.
Lars Bußkamp, GS Cappenberg
Es war wohl die beste Saisonleistung, die GS Cappenberg zeigte. Im Spitzenspiel ließ GSC den SuS Oberaden mit 5:1 abblitzen. Aus einer insgesamt starken Mannschaft einen Matchwinner rauszupicken: kaum möglich. Doch wieder einmal sehr auffällig war Lars Bußkamp. Der Stürmer hatte mit dem 1:0 den Dosenöffner besorgt und beseitigte außerdem mit dem Treffer zum 4:1 letzte Restzweifel am Cappenberger Erfolg.
Felix Wottke, Werner SC
Was ein Befreiungsschlag: Der Werner SC schickte Borussia Münster mit 5:1 nach Hause. Damit klettert der WSC aus dem Tabellenkeller. Gegen Münster betrieb vor allem Felix Wottke Eigenwerbung. Nicht nur macht der Werner das Tor zum 2:0, sondern betrieb vorne viel Aufwand, um die Gäste im Spielaufbau unter Druck zu setzen.