Als Thomas Redel, Sportlicher Leiter des Fußball-Bezirksligisten Geisecker SV, Anfang dieser Woche ein Personal-Update zum Kader der nächsten Saison gab, fügten wir den Satz hinzu: „Weitere Zusagen sind zu erwarten.“ Und so kommt es nun auch.
Denn am Freitagnachmittag (24. Januar) präsentierte Redel die nächsten acht Akteure, die den „Kleeblättern“ über die laufende Saison hinaus die Treue halten. Damit sind die Geisecker nun schon bei 21 Zusagen - die Mannschaft des Geisecker SV für die Spielzeit 2025/26 hat schon ziemlich konkrete Konturen.
Mathis Leuer hängt zumindest eine Saison dran
Mit Torjäger Koray Sener hatte einer dieser acht Spieler seinen Verbleib Mitte der Woche schon selbst verkündet. Darüber hinaus hängt Routinier Mathis Leuer noch mindestens eine Saison dran. Zugesagt haben außerdem mit Marc Langfeld und Marc Schipper zwei weitere gestandene Spieler. Hinzu kommen mit Lasse Busemann und dem erst vor wenigen Wochen aus Ergste nach Geisecke gekommenen Raphael Przybilla zwei Youngsters.
Noch jünger sind Benedikt Rickert und Torwart Leif Hogsohn. Diese beiden spielen noch in der A-Jugend und sollen in der neuen Saison ihre Bewährungschance in der „Ersten“ bekommen. Beim Testspiel am vergangenen Sonntag gegen die Sportfreunde Sümmern (3:3) schnupperten Rickert und Hogsohn schonmal erste Senioren-Luft.
Vor den genannten acht Spielern hatten folgende Akteure ihre Zusage für die nächste Saison beim Geisecker SV gegeben: Julian Hüser, Luis Pothmann, Patrick Filla, Adam Bouadjaj, Julian Boethin, Linus Scheen, Kevin Loke, Florian Kliegel, Tommaso Loto, Cangün Akgün, David Lackmann, Dennis Huck und nicht zuletzt Alexander Gowik.
Auch Co-Trainer Dirk Goldschmidt macht weiter
Letztgenannter ist seit Saisonbeginn als spielender Co-Trainer unterwegs - und das wird in der nächsten Saison auch so bleiben. Diese Personalie hatte Redel noch im alten Jahr im Zusammenhang mit der Vertragsverlängerung mit Trainer Niklas Herberg bekannt gegeben. Neben Gowik macht auch Jonas Schröder als Co-Trainer weiter - ebenso wie Dirk Goldschmidt. Dieser hatte aus familiären Gründen um etwas Bedenkzeit gebeten, hat nun laut Redel aber auch seine Zusage gegeben, an Bord zu bleiben.
