SuS Olfen feiert überzeugenden Sieg gegen den SuS Legden Marco Jedlicka hochzufrieden

Von Florian Dellbrügge
SuS Olfen feiert überzeugenden Sieg gegen den SuS Legden
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Das war ein Heimspiel, wie man es sich nur wünschen kann. Der SuS Olfen hat sich am Sonntag deutlich gegen den SuS Legden durchgesetzt. Entsprechend zufrieden zeigte sich Trainer Marco Jedlicka nach dem Spiel.

Kreisliga A2 Ahaus-Coesfeld

SuS Olfen - SuS Legden 4:0 (4:0)

So stellt man sich den Amateurfußball am Sonntag vor. Gutes Wetter, gutes Spiel und anschließend auch noch gute Laune. Genau das erlebte der SuS Olfen am Sonntag. Im Heimspiel gegen den SuS Legden setzte sich die Elf von Trainer Marco Jedlicka deutlich mit 4:0 durch.

Und das vor allem aufgrund einer blitzsauberen ersten Halbzeit. Denn schon zur Pause stand es 4:0. Gerade einmal fünf Minuten waren gespielt, da sorgte Nico Mecklenburg für den Blitzstart und die frühe Führung für die Hausherren. „Die Jungs haben da mit wenigen Kontakten schnell nach vorne gespielt und einen super Start in das Spiel erwischt“, freut sich Jedlicka.

Es dauerte nicht lange, da ließ Fabian Beckmann auch schon das 2:0 folgen (13.). Fabian Konietzni legte in der 37. Minute das 3:0 nach, ehe erneut Beckmann für den Endstand sorgte (43.).

SuS Olfen agiert mit viel Spielwitz gegen Legden

„Legden hat mit einer Dreierkette gespielt. Wir konnten das in den Umschaltsituationen immer wieder für uns ausnutzen. Das hat heute einfach super funktioniert. Die Mannschaft hat vor Spielwitz nur so gesprüht“, freut sich Jedlicka.

Nach dem Seitenwechsel verzeichnete Olfen weitere Chancen, konnte sich jedoch nicht mehr mit Treffern belohnen. Von Legden kam aber auch nicht mehr viel. Die einzigen beiden Torchancen verzeichneten die Gäste erst auf der Zielgeraden der Partie.

„Sie haben es in der zweiten Halbzeit mit mehr Aggression und einer härteren Gangart versucht, aber wirklich gefährlich wurde es für uns nicht mehr. Vielmehr hätten wir noch weitere Tore machen können“, berichtet Jedlicka.

Der abschließend sagt: „In den letzten Wochen hatten wir immer das Gefühl, mehr Tore machen zu können und besser spielen zu können. Heute war es wirklich richtig gut und wir gehen höchstzufrieden aus der Nummer heraus.“

SuS: Stember - Schäper, Bluschke, Brüggemann, Mählmann (81. Hans), Wennemann (85. Marin), Wilhelm, Beckmann (78. Müller), Mecklenburg (88. Hube), Konietzni, Heinze (57. Yildirim)

Tore: 1:0 Mecklenburg (5.), 2:0 Beckmann (13.), 3:0 Konietzni (37.), 4:0 Beckmann (43.)