Im Kader des Lüner SV hat sich noch mal etwas getan. © Goldstein
Fußball
Zwei Spieler verlassen den Lüner SV, ein neues Talent kommt dazu: Der Name verspricht Tore
Die Personalplanungen des Lüner SV schreiten weiter fort. Zwei junge und talentierte Spieler verlassen den Klub, dafür kommt ein junges Talent mit U17-Bundesliga-Erfahrung nach Lünen.
von Bernd Janning
Lünen
, 25.07.2020 / Lesedauer: 2 min26 Spieler hat Trainer und Sportlicher Leiter Christian Hampel nun zur Verfügung. Es könnte noch jemand kommen, Abgänge schließt Hampel aber erstmal aus, nachdem nun zwei Spieler noch den Verein verlassen haben.
Erst im Januar gekommen, verlässt Marcel Milosz schon wieder den Fußball-Westfalenligisten Lüner SV. Grund ist ein Studium, das er in Berlin oder Hamburg aufnehmen möchte.
Vertragsauflösung mit dem LSV
Milosz kam von der Reserve des Regionalliga-Aufsteigers Wiedenbrück. Zuvor spielte der 1,88 Meter große Innenverteidiger und polnische U17-Nationalspieler für die Jugend von Rot-Weiß Ahlen, die Hombrucher U17 und die Burghauser U19. Für den Lüner SV war er in der letzten Saison in ab Februar fünf möglichen Begegnungen nur einmal im Punktspiel beim 2:1 über den TuS Sinsen im Einsatz.
Der Lüner SV stimmte einer Vertragsauflösung zu und angelte sich dafür den nächsten Nachwuchspieler, dessen Name Tore verspricht.
Neu dabei ist der erst 19-jährige Mittelfeldspieler Tore-Niklas Burg. Der am 24. Januar 2001 geborene Blondschopf startete in der Jugend des SC Preußen Münster, wechselte 2016 von dort in die Jugend des Bundesliga-Aufsteigers DSC Arminia Bielefeld.
Noch ein weiterer Abgang
Dort bestritt er in der U17-Bundesliga fünf Spiele. 2018 rückte er an der „Alm“ in die U19 hoch, wechselte ein Jahr später in die U19 von Rot-Weiß Ahlen. Jetzt gehört er zum Westfalenliga-Aufgebot von LSV-Chefcoach Christian Hampel.
Einen weiteren Abgang gibt es aber noch: Soufiane Halim wechselt zum Landesligisten SV Backel.
Der junge Defensivspieler wurde am 18. Juni erst 20 Jahre alt. Er kam aus der U19 von Westfalia Herne im Juli letzten Jahres zum LSV. In der Westfalenliga-Ersten bestritt er nur drei Spiele.
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