VfB-Sportdirektor Milan Mikuljanac (l.) präsentiert in Leon Broda einen weiteren Neuzugang für den VfB Lünen. © VfB Lünen

VfB Lünen

VfB Lünen bedient sich beim SV Preußen Lünen und bei der Waltroper A-Jugend

Den Aufstieg in die Bezirksliga hat der VfB Lünen knapp verpasst. Im kommenden Jahr geht es also in der Kreisliga A weiter. Dafür rüstet der VfB nun seinen Kader auf.

Lünen, Lünen-Süd

, 10.06.2019 / Lesedauer: 2 min

Der verpasste Aufstieg in die Bezirksliga steckt dem Fußball-A-Ligisten VfB Lünen noch immer in den Knochen. Erst kürzlich nannte der mittlerweile zurückgetretene Sportliche Leiter, Manfred Tapken, den verpatzen Aufstieg als Teilgrund für seinen Abgang. Doch der VfB hat auch erfreuliche Nachrichten zu verkünden. Kürzlich verpflichteten die Süder Milan Mikuljanac als neuen Sportdirektor. Dieser präsentiert nun drei weitere Neuzugänge, nachdem bereits Yannick Eisenbach und Dennis Seifert vom Werner SC ihre Zusage gegeben haben.

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Leon Broda (A-Jugend VfB Waltrop) sowie Dustin und Simon Serges (beide SV Preußen Lünen) spielen ab der kommenden Saison für den VfB und sollen dabei helfen, den Aufstieg in die Bezirksliga zu schaffen. Das Trio soll vor allem die Defensive weiter verstärken. Broda spielt im defensiven Mittelfeld, kann aber auch als Außenverteidiger agieren. Die beiden Cousins Dustin und Simon Serges sind ebenfalls Defensivspieler. Dustin Serges spielt in der Innenverteidigung, Simon Serges ist Innen- und Außenverteidiger.

„Mehr Variabilität und Stabilität“

„Wir versprechen uns mehr Variabilität und Stabilität in der Defensive, um deutlich weniger Gegentore zu bekommen. Die beiden Cousins Serges haben es ja schon jahrelang unter Beweis gestellt und mit Leon bekommen wir ein riesiges variables Talent dazu“, so Andreas Grundmann, Geschäftsführer der Fachschaft Fußball des VfB Lünen.

Noch in dieser Woche will der Verein um seinen Sportdirektor Milan Mikuljanac weitere Neuzugänge vorstellen. „Milan Mikuljanac ist weiterhin in guten Gesprächen, alle Seniorenmannschaften punktuell zu verstärken“, so Andreas Grundmann.

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