Stürmer Murat Büyükdere plant für den Lüner SV II die Meisterfeier. © Patrick Schröer

Bezirksliga-Aufstieg

Pyroshow: So plant der Lüner SV II seine Meisterfeier

Die Meisterschaft in der Kreisliga A ist für den Lüner SV II perfekt. Kommende Saison kicken die Schwansbeller in der Bezirksliga. Am Sonntag steigt in der Kampfbahn eine Meisterparty.

Lünen

, 13.05.2019 / Lesedauer: 2 min

Nach dem 3:1-Erfolg am vergangenen Sonntag bei K.F. Sharri Dortmund steht fest: Der Lüner SV II ist Meister der Kreisliga A2 Dortmund und kickt in der neuen Saison in der Bezirksliga. Am Sonntag war der Jubel bei den Schwansbellern noch weitgehend verhalten. Das wird sich spätestens am kommenden Sonntag, 19. Mai, aber ändern. Die Rot-Weißen empfangen dann zum Derby den SV Preußen Lünen. Dann soll es auch eine große Party geben.

Büyükdere bereitet die Party vor

Murat Büyükdere, der am Sonntag mit einem Doppelpack entscheidenden Anteil am 3:1-Sieg hatte, kümmert sich derzeit um die Partyvorbereitungen. „Das war eine starke Saison von uns. Endlich sind wir aufgestiegen. Seit zwei Wochen sind einige Sachen für die Meisterfeier bestellt. Ich hoffe, es kommen viele Zuschauer“, sagt der Top-Torjäger der Lüner. Geplant sei dabei unter anderem eine Pyroshow auf dem Gelände der Kampfbahn Schwansbell. „Außerdem wird es auch etwas für die Zuschauer geben. Wir wollen auch grillen“, sagt Büyükdere. Das Spiel soll dieses Mal auf dem Rasenplatz stattfinden. Sonst spielt die LSV-Reserve üblicherweise auf dem Kunstrasenplatz.

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Am Sonntag also dürfen sich Anhänger des LSV auf eine rot-weiße Party in Schwansbell freuen. Und das trotz des Ramadan. Am Sonntag will der LSV nämlich eine Fastenzeit-Auszeit nehmen. „Man kann die Tage ja nachholen. Wer möchte, kann eine Ausnahme machen. Wir sehen das nicht so eng“, sagt Aufstiegstrainer Kadir Kaya, der sich auf einen „schönen Tag“ freut.

Neue Spieler in Schwansbell

Zur neuen Saison werde sich übrigens das Gesicht der Mannschaft ein wenig verändern. Einige Spieler verlassen die zweite Mannschaft, neue Akteure sollen dazustoßen. Namen verriet Kaya allerdings noch nicht. „Noch ist nichts in trockenen Tüchern. Es wird aber einige Wechsel geben“, so Kaya weiter.

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