Ein echter Rückhalt im Tor des VfL Brambauer: Karen Jaschewski. © Günther Goldstein
Lüner Sport-Adventskalender
Die wohl beste Torhüterin der Verbandsliga spielt beim VfL Brambauer
Karen Jaschewski ist die wohl beste Torhüterin in der Frauenhandball-Verbandsliga. Für den VfL Brambauer ist sie ein echter Rückhalt und gar nicht mehr wegzudenken.
Sie ist womöglich die beste Torhüterin in der Frauenhandball-Verbandsliga und steht für den VfL Brambauer zwischen den Pfosten. Mit ihren starken Paraden brachte sie schon oft Gegenspielerinnen zur Verzweiflung. Die Rede ist von Karen Jaschewski, die bei den VfL-Frauen gar nicht mehr wegzudenken ist.
Karen Jaschewski ist eine sehr zielstrebige und ehrgeizige Spielerin. Sie macht bei den VfL-Frauen den Unterschied und sorgte in den letzten Jahren für etliche Punktgewinne.
Jaschewski ist oft selbstkritisch
Ihre Reaktionsfähigkeit ist eine große Stärke. Auch ihre Erfahrung spielt ihr oft in den Karten. Trotzdem ist Jaschewski auch oft selbstkritisch: „Ich möchte unbedingt weiter an meiner Kondition und Fitness arbeiten. Da merke ich selbst, dass ich deutlich nachgelassen habe. Manchmal wünsche ich mir aber auch, ein wenig gelassener im Spiel zu sein“, sagt sie.Handball ist ihr Leben. Sie startete ihre Laufbahn mit drei Jahren. „Meine große Schwester hat gespielt und ich wollte dann unbedingt auch mal zum Training. Bis zur D-Jugend habe ich auf dem Feld gespielt. Als Not am Mann war, bin ich dann ins Tor gegangen und dort dann auch nicht wieder rausgekommen“, erzählt sie.
Jaschewski hat sich im Umkreis einen Namen gemacht. Ihre starken Paraden blieben auch nicht vor anderen Vereinen unbemerkt. „Ich habe sicherlich die eine oder andere Anfrage bekommen. Ich fühle mich bei den Mädels aber sehr wohl. Das gibt man so schnell nicht auf“, sagt sie und legt nach: „Ich finde Verbundenheit im Team sehr wichtig.“Was sie an ihren VfL-Mädels schätzt? „Kampfgeist“ und die „gegenseitige Unterstützung“. Denn auch jüngere Spielerinnen können von älteren, erfahrenen profitieren.
Jaschewski möchte noch mal aufsteigen
Für die handballerische Zukunft hat sich Jaschewski vorgenommen noch einmal eine Aufstiegsfeier zu erleben. „Das wäre natürlich etwas ganz Besonderes. Das wäre aber ein Sahnehäubchen“, so Jaschewski.
Auch nach ihrer aktiven Kariere plant die 29-Jährige dem Handball treu zu bleiben. Doch ans Aufhören denkt sie jetzt noch nicht. Sie will so lange wie möglich noch zwischen den Pfosten stehen und weiter so starke Leistungen im Trikot des VfL Brambauer abrufen.
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