Die vorgaben von Tim Hermes (l.) setzte BW Alstedde im zweiten Testspiel gut um. © Timo Janisch

Fußball

BW Alstedde erfüllt die Vorgaben von Tim Hermes – und sagt seinen nächsten Test ab

BW Alstedde zeigte am Sonntag das, was Spielertrainer Tim Hermes sehen wollte. Zum Sieg hat es trotzdem nicht gereicht. Zudem sagte BWA sein zweites für das Wochenende geplante Testspiel ab.

Alstedde

, 19.07.2021 / Lesedauer: 2 min

Die Bezirksliga-Fußballer von BW Alstedde sind mit einem ganz konkreten Plan in ihr zweites Testspiel der laufenden Saisonvorbereitung gegangen.

Nachdem BWA vor Wochenfrist den Landesligisten SuS Kaiserau mit 2:1 besiegt hatte, gastierte am Freitagabend mit dem A-Ligisten VfB Waltrop ein klassentieferer Gegner am Heikenberg.

„Wir wollten wieder viel Ballbesitz haben. Das haben wir gut hinbekommen“, sagte Spielertrainer Tim Hermes. In Führung ging bereits nach sieben Minuten trotzdem der Gast. Ein mehrfach abgefälschter Schuss landete schließlich im Gehäuse von Thorben Krause. „Das war vermeidbar“, so Hermes.

Tim Hermes schickt BW Alstedde ins Angriffspressing

Im Großen und Ganzen habe die Leistung der Alstedder aber gut ausgesehen. „Wir wollten daraus eine kleine Konditionseinheit machen“, sagte Hermes. Entsprechend spielte BWA 90 Minuten lang ein Angriffspressing.

Doch nicht nur gegen den Ball, sondern auch mit dem Spielgerät lief es gut. Hermes zählte vier vergebene klare Torchancen. Hermes selbst und Björn Kadlubowski machten es besser und trafen jeweils einmal für die Blau-Weißen.

Mit zunehmender Spieldauer konterte Waltrop über seine schnellen Außenspieler. Durch einen weiteren Treffer gelang es dem Team aus der Lüner Nachbarstadt, sich mit einem 2:2 aus Alstedde zu verabschieden. „Es war ein guter Test“, so Hermes.

Werner SC gastierte nicht bei BW Alstedde

Ein guter Test sollte auch das für Sonntag angesetzte Heimspiel gegen Landesligist Werner SC werden. Doch kurzfristig sagte BWA die Partie ab.

Hermes hätte aufgrund von vielen spontanen Urlaubern, die die Corona-Lockerungen nutzen, nur neun oder zehn Spieler zur Verfügung gehabt. „Da kam alles zusammen“, so Hermes.

Um kein unnötiges Verletzungsrisiko einzugehen, das entsteht, wenn fast alle Akteure durchspielen, verzichtete BWA auf den Test.

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