Amateurfussball Fotostrecke Bülent Kara wird neuer Trainer des Lüner SV Seine bisherige Karriere in Bildern Von Mattis Stommer 21.02.2025 04:55 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Der Lüner SV hat einen neuen Trainer - und der ist kein Unbekannter. Denn Bülent Kara absolvierte schon so manche Station in der Umgebung. 1min Lesezeit Bülent Kara begann seine Trainer-Karriere beim SC Union Lüdinghausen und war dort in verschiedensten Funktionen bei der ersten und zweiten Mannschaft tätig. Im Sommer 2018 verließ er den damaligen Bezirksligisten als Cheftrainer. © Reith Daraufhin folgte im Winter 2018 ein Engagement beim damaligen B-Ligisten SV Hullern. Nach nur zwei Monaten war dieses Kapitel jedoch wieder geschlossen. Kara lag nämlich ein Angebot eines ambitionierten A-Ligisten vor. © Verein Bei Türkspor Dortmund sollte Kara in der Saison 2019/20 helfen, den Aufstieg in die Bezirksliga klarzumachen. Das schaffte der Trainer auch. Nach sieben Monaten im Amt folgte dann aber die plötzliche Trennung. © Schaper Nur wenige Tage später wurde Bülent Kara als Sportlicher Leiter der Zweitvertretung des Lüner SV in der Bezirksliga vorgestellt. Doch nach nur wenigen Wochen entpuppte sich die Zusammenarbeit als unpassend für beide Parteien. © Schröer Bülent Kara blieb Lünen dennoch treu und wechselte Ende 2019 zur SG Gahmen – dort allerdings wieder in der Funktion als Cheftrainer. Mit der SG Gahmen sollte der Aufstieg in die Bezirksliga klappen. Die Spielzeit wurde aber aufgrund der Corona-Pandemie annulliert. Infolgedessen trat Kara zurück. © Günther Goldstein Der Traum von der Bezirksliga wurde ein wenig später in Dortmund wahr. Beim VfL Kemminghausen übernahm er zur Saison 2021/22 als Cheftrainer. Sportlicher Leiter damals: Tuna Kayabasi. Im Winter trennten sich Kara und der VfL aber aus beruflichen Gründen. © Schröer Seine folgende Station lautete ASK Ahlen. Mit dem ambitionierten A-Ligisten schaffte er in seinem ersten Jahr prompt den Aufstieg. Nach einem guten ersten Bezirksliga-Jahr folgte ein schlechter Saisonstart. Als Konsequenz trennten sich Kara und ASK nach wenigen Spieltagen einvernehmlich. © Verena Schafflick Nur zwei Monate später heuerte Kara überraschend wieder bei Türkspor Dortmund an. Beim damaligen Oberligisten fungierte er zunächst als Sportlicher Leiter. Mit dem Nordstadtklub gelang ihm sogar der Aufstieg in die Regionalliga. © Stephan Schuetze Kurz vor der Winterpause in der Regionalliga trennte sich Türkspor Dortmund bereits zum zweiten Mal von dessen Cheftrainer. Interimsweise übernahm Kara dann die Geschicke an der Seitenlinie. Bei der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaft holte er als Trainer sogar prompt den Titel. Zuletzt fungierte Kara seit dem 1. Januar 2025 als Berater des Türkspor-Vorstands. Dieses Kapitel endet nun allerdings mit seinem neuen Engagement beim Westfalenligisten Lüner SV. © Schaper Mehr Bilder