Schon abgestimmt? Wir suchen den Lokalsport-Spruch des Jahres 2024

Der Lokalsport-Spruch des Jahres wird gesucht: Stimmen Sie jetzt ab!
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Täglich nimmt unsere Lokalsport-Redaktion Kontakt zu Spielern, Trainern oder Funktionären der hiesigen Sportvereine auf. In den zahlreichen Gesprächen, die im Laufe des Jahres auf den Sportplätzen oder übers Telefon geführt werden, oder Fetzen, die beispielsweise während eines Fußballspiels aufgeschnappt werden, stolpern wir zwangsläufig das ein oder andere Mal über einen unterhaltsamen Satz.

Abstimmung zum Lokalsport-Spruch des Jahres

Das haben wir in diesem Jahr zum Anlass genommen, um die besten Zitate zu sammeln. Lesen Sie sich durch unsere Sprüche-Sammlung und entscheiden Sie in unserer Umfrage selbst: Was war Ihr Lokalsport-Spruch des Jahres? Die Umfrage endet am 31. Dezember 2024 um 18 Uhr.

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„Im Grunde genommen sind die beiden Testspiele einfach zu analysieren. Wir müssen uns einfach an beiden Seiten des Spielfeldes verbessern.“ – Dennis Korte, Trainer des VfB Waltrop II, in der Saisonvorbereitung

„Zum Glück gab es nur Kleinigkeiten zu bemängeln. Spielbälle etwa. Wir hätten nicht gedacht, dass gestandene Kreisligaspieler ganze 13 Bälle ins Nirvana pöhlen würden. Wir mussten dann aus dem Fundus unserer Ballräume nachreichen – aber hat ja geklappt“ – Patrick Franken, Vorsitzender von Teutonia SuS Waltrop, in seinem Fazit zur Waltroper Stadtmeisterschaft

„Der Torpfosten!“Leon Pick, Trainer des SV Schermbeck II, nach dem 0:0 gegen TuS Velen auf die Frage nach Kandidaten für die „Elf des Tages“ der Dorstener Zeitung.

Leon Pick, Trainer des SV Schermbeck,
Leon Pick, Trainer des SV Schermbeck, lieferte auch einen amüsanten Spruch. © Joachim Lücke

„Im Grunde genommen spielte sich das Spiel zwischen beiden Strafräumen ab.“ Christian van Roon, Co-Trainer des VfB Waltrop II, nach dem ereignisarmen 0:1 bei Westfalia Vinnum

„Man muss ja damit rechnen, dass man verlieren kann. Das ist im Fußball nun mal so. Ziel ist es ja, ein Tor mehr zu schießen als die anderen.“Stefan Hagedorn, (Ex-)Trainer der Frauen des SV Titania Erkenschwick, nach der 0:2-Niederlage bei Fortuna Seppenrade

„Komm schon, zwei Whiskey-Cola, dann kannste wieder!“Steven Redl, Kapitän der SG Horneburg, zu seinem Mitspieler Dennis Huld, der nach einem Zusammenprall auf dem Boden lag.

„Eure Knieschoner sind bezahlt, die dürfen auch benutzt werden“Olaf Radzieja, Volleyballtrainer der SG Recklinghausen, während der 0:3-Niederlage gegen den TV Hörde II

„Du hast eine Rückwärtsbewegung wie ein Bagger.“Dominic Schenkel, Spielertrainer von Eintracht Waltrop, während des Spiels gegen GW Erkenschwick (Endergebnis 0:14) zu Mitspieler Pornchai Saengsai

Dominic Schenkel, Spielertrainer von Eintracht Waltrop.
Verlieh seiner Unzufriedenheit während eines Spiels mit einem knackigen Spruch Ausdruck: Dominic Schenkel, Spielertrainer von Eintracht Waltrop. © André Hilgers

„Kopf hoch und abwischen. Nächste Woche geht es weiter.“Ahmet Yildirim, Trainer von Kültürspor Datteln III, nach der 0:7-Niederlage bei der SG Hillen

„Heute hat ein Glied ins andere gefasst. Die Jungs konnten sich für ihren Trainingsfleiß belohnen. Sie haben alle Vorgaben umgesetzt.“Rainer Koch, Trainer des SC Marl Hamm II nach dem 5:1-Sieg gegen Fenerbahce Marl II

„Von dem großen Feuer, das ich in mir trug, ist nur noch ein Teelicht übriggeblieben.“Christian Bärwald, (Ex-)Trainer von Teutonia SuS Waltrop II, nach seinem Rücktritt als Trainer

„Wenn der Porsche nur 100 fährt, kann auch der Opel mithalten“Martin Backwinkler, Trainer der U19 des VfB Waltrop, nachdem seine Mannschaft nach 3:0-Führung gegen den Tabellenletzten RW Ahlen zwei Gänge zurückgeschaltet hatte

„Da saßen vier Leute auf der Bank, von denen ich weder wusste, wie sie hießen, noch wie sie Fußball spielen.“Martin Stroetzel, Trainer des VfB Kichhellen, zur angespannten Personalsituation im Oktober

„Wir dürfen jetzt nicht auf dem Himmel schweben.“Selcuk Civelek, Trainer von Kültürspor Datteln, nach der Eroberung der Tabellenführung in der Kreisliga B3

„Wir sind als Außenseiter in das Spiel gegangen und sind als Außenseiter wieder herausgekommen.“Moritz Erpel, Mannschaftsführer des Tennis-Westfalenligisten Dorstener TC nach der 0:6-Niederlage gegen den TC Parkhaus Wanne-Eickel

Moritz Erpel vom Dorstener TC
Moritz Erpel vom Dorstener TC beweist: Auch außerhalb des Fußballs fallen unterhaltsame Zitate. © Ralf Pieper

„Männer, scheiß auf die Kacke. Lasst uns einfach Fußball spielen.“Johannes Weßels, Spieler des SuS Polsum, im Auswärtsspiel beim SV Altendorf