In der Saison 2021/22 stieg die Eintracht Dorstfeld aus der Kreisliga A ab. In der vergangenen Spielzeit 2022/23 reichte es für das Team von Trainer DIrk Waschik in der Kreisliga B lediglich für Rang sieben. „Das war enttäuschend und definitiv nicht unser Anspruch“, sagt der Coach klar und deutlich. Dass man diese Tabellenplatzierung nun nach oben korrigieren will, zeigen die elf Neuzugänge der Dorstfelder klar.
Block von der BSV Fortuna
„Einen Block der BSV Fortuna“, habe man in Dorstfeld verpflichtet, sagt Trainer Dirk Waschik. In Mazlum Bingöl, Kevin Cornelissen und Filip Fenske habe man „drei richtige Kracher“, für sich gewinnen können, freut sich Waschik. Diese habe man jedoch auch gebraucht, denn mit Tim Marquardt und Ex-Kapitän Dustin Nehm haben die Eintracht Schlüsselspieler verlassen, berichtet der Trainer.
„Von daher mussten wir was tun“, so Dirk Waschik. In der Breite wollte sich die Eintracht Dorstfeld besser aufstellen. Das habe man mit den elf Neuzugängen nun geschafft, sagt der Übungsleiter.
Dorstfeld will sich verbessern
Dass man mit Rang sieben nicht zufrieden war, macht Dirk Waschik klar deutlich. Einen Aufstieg ausrufen, möchte der Trainer jedoch in dieser Saison nicht. „Wir wollen im oberen Drittel landen. Wir brauchen dafür einen guten Start“, verkündet der Dorstfelder Coach. Die starke Konkurrenz innerhalb der Liga beschäftigt den Trainer jedoch.
„Westfalia Dortmund sehe ich als Top-Favoriten, das ist klar“, so Waschik deutlich. Auch der TuS Kruckel und Westfalia Huckarde II seien Mannschaften, welche man im Auge behalten muss, findet der Übungsleiter. Der TuS Bövinghausen II sei für ihn indes eine Art Wundertüte. „Da muss man schauen, ob sie Spieler aus der Oberliga runter geben“, sagt Dorstfeld Coach Dirk Waschik.
