Der Nachfolger von Marc Risse ist gefunden. © Stephan Schuetze
Fußball-Bezirksliga
Der TuS Eichlinghofen hat eine neuen Trainer: Auf Marc folgt Marc
Marc Risse beendet am Ende der Saison seine Trainertätigkeit beim Fußball-Bezirksligisten TuS Eichlinghofen. Jetzt präsentiert der Klub seinen Nachfolger.
Das ging schnell. Am Montagmorgen haben wir den Abschied von Marc Risse verkündet und knapp 24 Stunden später gibt es schon den Nachfolger beim Fußball-Bezirksligisten TuS Eichlinghofen.
Marc Neul (31) beerbt Marc Risse (44). Der scheidende Coach nahm für sich das Privileg in Anspruch, einen Nachfolger zu finden, der den wichtigsten Teil seiner Philosophie beherzigt. Und der Verein, der seinem Noch-Coach vertraut, nahm den Rat dankend an. Neul wurde vor eineinhalb Jahren zum Sportlichen Leiter. Diese Funktion hatte Risse auch mal inne. Jetzt übernimmt er wieder einen Posten seines Mentors.
Marc Neul wird neuer TuS-Trainer. © Dortmunder Sportfotografie / Schulze
„Dass ein Mann wie Marc, der sehr viel wert auf den Charakter der Leute legt, mit denen er im Fußball gerne zusammenarbeitet, mich auswählt, ist schon eine Auszeichnung“, sagt Neul in einer ersten Stellungnahme (Mittwoch folgt ein ausführliches Interview).
Der neue Mann auf der Kommandobrücke arbeitet mit dem derzeitigen Trainerteam, bestehend aus Maxi Dücker und Andreas Uphues, weiter. Sie kennen sich bestens, da Neul vor seinem Job als Sportlicher Leiter bereits für den TuS kickte. Der neue Mann ist allerdings ein Kind des TSC Eintracht und des Kirchhörder SC. Sein Wohlfühlverein mit Ambitionen ist seit nunmehr gut vier Jahren der TuS.
Marc Risse vertraut Marc Neul
Und das weiß sein Vorgänger. Seinem Ex-Spieler vertraut Risse als Mensch, ihm vertraut er seine Mannschaft an. „Ich bin mir ganz sicher, dass Marc der Richtige ist. Dass ich meinen Nachfolger aussuchen durfte, ehrt mich. Das werte ich als Anerkennung.“ Mit der Personalie Marc Neul will Risse seinem Stellenwert gerecht werden. Das Fazit der Geschichte kann nur sein: Neul passt gut zum scheidenden Trainer. Er muss bestimmt kein zweiter Marc Risse mit seinen vielen positiven Eigenschaften sein, aber wenigstens fußballverrückt.
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