Stanislav Ziegler schnürte den Vierer-Pack „Elf des Tages“ hat ein breites Mittelfeld

Stanislav Ziegler schnürte den Vierer-Pack: „Elf des Tages“ hat ein breites Mittelfeld
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Tor

Emily Essing (SV Schermbeck): Selbst der gegnerische Trainer zollte ihr ein Lob. Ansonsten wäre die Niederlage des SVS gegen Tabellenführer Lembeck wohl noch deutlich höher ausgefallen.

Abwehr

Jens Bergforth (VfL Grafenwald): In der Innenverteidigung ließ er nichts anbrennen und sorgte so dafür, dass der SV Horst-Emscher II als bestes Team der Rückrunde diesmal ohne Tor blieb.

Bernd Röhling (SV Lembeck): Er hatte nicht nur hinten alles im Griff, sondern bereitete in Weseke auch noch zwei der drei Lembecker Tore vor.

Mittelfeld

Baris Köktürk (SV Hardt): Permanenter Unruheherd in der gegnerischen Abwehr, immer anspielbereit mit großem Laufpensum, erzielte per Traumtor das Tor des Tages zum Sieg über Spitzenreiter Neuenkirchen.

Jannis Scheuch (SV Hardt): Machte viele Bälle fest, sicher und übersichtlich im Passspiel beim Ballvortrag, durchsetzungsfähig in Zweikämpfen, oft nur durch mehrere Gegenspieler vom Ball zu trennen.

Niklas Scheuch (SV Altendorf): Er kurbelte das Altendorfer Offensivspiel immer wieder an und gab schließlich die Vorlage zum 2:1-Siegtreffer in Westerholt.

Mike Berger (SV Lembeck): Auf der Sechs fing er immer wieder die Weseker Angriffsversuche ab und leitete wirkungsvoll das Offensivspiel der eigenen Mannschaft ein.

Raphael Lübbering (SV Schermbeck II): Er war gegen den BVH der Schatten von Marco Marrali und schaltete den Holsterhausener Spielmacher fast komplett aus.

Angriff

Stanislav Ziegler (BW Wulfen): Gegen den TuS Sythen gelang ihm am Sonntag nahezu alles. Am Ende standen beim Wulfener 7:0-Erfolg vier Tore auf seinem Konto.

Fabian Mohs (VfB Kirchhellen): Mit einem Dreierpack hatte er maßgeblichen Anteil daran, dass der VfB in Gladbeck aus einem 0:2-Pausenrückstand noch einen 7:2-Sieg machte.

Mel Gerner (SV Schermbeck II): Seine beiden Tore gegen den BVH fielen nicht in die Kategorie „Schön“. Es seien vielmehr „Tore des Willens“ gewesen: „Mel hat immer den entscheidenden Schritt mehr gemacht“, lobte Leon Pick.