„Gahlen 2025“ bietet wieder Show und Spitzensport Donnerstag fällt der Startschuss

Der Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen bietet bei „Gahlen 2025“ von Donnerstag bis Sonntag wieder ein Show- und Sportprogramm der Spitzenklasse.

Wenn der Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen zu Jahresbeginn auf seine Anlage an der Nierleistraße in Dorsten-Östrich lädt, dann erwartet seine Besucher jedes Mal ein Programm der Extraklasse. „Gahlen 2025“ ist da vom 2. bis 5. Januar keine Ausnahme, obwohl – oder gerade auch weil – die Veranstalter nicht stur auf den Pfad des Vorjahres unterwegs sind.

Natürlich: Das Aufgebot an nationalen und internationalen Topreitern ist gewohnt groß und garantiert spannende Momente und sportliche Höchstleistungen. Nationenpreisreiter Felix Haßmann ist ebenso dabei wie und Philipp Schulze Topphoff, der bereits rund um den Globus Erfolge auf höchstem Niveau sammeln konnte, oder auch Hans-Thorben Rüder, Sarah Nagel-Tornau, Johannes Ehning, Angelique Rüsen, Markus Renzel und Vorjahressieger Michael Hagemann.

Für sie und viele andere Topreiter hat der RV Lippe-Bruch wieder ein anspruchsvolles Prüfungsprogramm gestrickt. Neben dem Großen Preis am Samstagabend, einem S***-Springen mit Stechen, stehen noch neun weitere Prüfungen der schweren Klasse im Zeitplan, und das auf alle vier Turniertage verteilt.

„Gahlen 2025“ also ein exklusiver Tummelplatz für Profis? Mitnichten. Denn der Sonntag (5. Januar) steht ganz im Zeichen der Amateure. Mit Prüfungen in den Klassen L, M* und S* wird den Reiterinnen und Reitern abseits der Profi-Tour eine Bühne geboten. Und das bei freiem Eintritt. Der Abschlusstag an der Nierleistraße bietet also noch einmal der ganzen Familie Gelegenheit, die Faszination des Pferdesports live zu erleben.

„Gahlen 2025“ bietet ein faszinierendes Showprogramm

Faszinierend geht es natürlich auch wieder beim Showprogramm des Turniers zu. Mit unterschiedlichen Programmen wird Yvonne Gutsche die Zuschauer am Freitag- und Samstagabend mit ihrem Programm „Vertrauen in Perfektion“ begeistern, bei dem sie mit geretteten und teils als „unreitbar“ geltenden Pferden zeigt, was durch Geduld, Verständnis und partnerschaftliches Training möglich ist.