Coronakrise: Stadt Dorsten kommt Vereinen entgegen

© Andreas Leistner

Coronakrise: Stadt Dorsten kommt Vereinen entgegen

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In der Coronakrise reagiert die Stadt Dorsten auch bei den Gebühren, die sie von den Sportvereinen erhebt.

Dorsten

, 02.04.2020, 19:30 Uhr / Lesedauer: 1 min

Wie schon bei den Kita-Gebühren erhebt die Stadt Dorsten vorerst auch keine Nutzungsgebühren mehr für ihre Sporthallen. Das teilte Christoph Winkel, Pressesprecher der Stadt, am Donnerstag auf Anfrage unserer Redaktion mit.

Wegen der Corona-Pandemie hatte die Stadt Dorsten sämtliche Sporthallen und -plätze geschlossen. In Zeiten, in denen die Vereine die Sporthallen nicht nutzen könnten, werde aber natürlich auch keine Gebühr dafür verlangt, erklärte Winkel. Diese Regelung gelte bis auf Weiteres, vorerst also ohne zeitliche Begrenzung.

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Für den normalen Trainingsbetrieb zahlen Mitgliedsvereine des Stadtsportverbandes 2 Euro pro angefangene 45 Minuten. Trainingseinheiten von Jugendteams waren ohnehin von dieser Regelung ausgeschlossen. Die Satzung ist seit 2013 in Kraft.