Kevin Philippzick kam im Sommer 2021 vom Bezirksligisten SG Suderwich an den Wittenbrink. „Seitdem hat er sich ein tolles Standing im Team erarbeitet“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins.
Philippzicks Stärken: Er ist nahezu auf jeder Position einsetzbar und überzeugt durch seine Zuverlässigkeit und seine Einstellung. „Seine Zusage war uns sehr wichtig, weil er einfach einer dieser Spieler ist, die jedes Team braucht“, sagt Vorsitzender Dennis Pohlmann über den 31-Jährigen.
Philippzick sei zudem „einer, der versucht, den Verein mit zu leben“. Ein Arbeiter also, keine Diva. Und einer, der sich in den Dienst der Sache stellt. Und genau diese Art Spieler sucht Trainer Henry Schoemaker.
Der Niederländer hat seit seiner Amtsübernahme in der Winterpause schon öfter angemerkt, dass er vor allem beim Teamgefüge noch einige Arbeit vor sich sehe.
Kevin Philippzick ist in dieser Hinsicht ein wichtiger Baustein für das künftige Team.
Dritter Kreuzbandriss: Für Schermbecks Maik Habitz ist Aufgeben aber keine Option
Grün-Weiß Barkenberg stellt Weichen: Wichtige Personalentscheidung für die nächste Saison
SV Schermbeck muss auf Trainersuche gehen: Überraschende Ankündigung