Prominenz auf der Anlage des TuS Henrichenburg - der VfL Bochum war zu Gast. © Verein

Fußball

Zaubermaus Dariusz Wosz und VfL-Veteranen gratulieren Henrichenburg

Zum Abschluss des Fußball-Camps des VfL Bochum beim TuS Henrichenburg stand das große Highlight an: Das Kunstrasen-Kleinspielfeld wurde feierlich eröffnet - mit einem Spiel gegen die VfL-Traditionsmannschaft.

Henrichenburg

, 19.10.2020 / Lesedauer: 3 min

Das Fussball-Camp des VfL Bochum war zur „Einweihung/Eröffnung“ des Kunstrasenplatzes eine rundum gelungene Veranstaltung. Es haben 44 Kids im Alter von 5 bis 12 Jahren in drei altersmäßig aufgeteilten Gruppen teilgenommen.

Das Highlight des Camps war das Spiel der Altherren-Mannschaft des TuS gegen die Traditionsmannschaft des VfL Bochum.

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Das Haus Hölter hat am Samstagmittag für die Warmverpflegung der Kids und Trainer in Form von Nudeln mit verschiedenen Soßen gesorgt, zusätzlich haben die ortsansässigen Bauernhöfe Sanders und Klöcker riesige Obstkörbe gespendet.

Insgesamt standen fünf Trainingseinheiten an drei Tagen auf dem Programm, in denen die Kids viel gelernt haben und jede Menge Spaß hatten.

Neben den beiden Leitern der Fußballschule Benjamin Adamik und Darius Wosz waren zusätzlich als Trainer die ehemaligen Profis Peter Közle und Christian Schreier dabei. Als Torwarttrainer hat Klaus Schlapka, ehemaliger Keeper der Bochumer Amateure, mitgewirkt.

Beim abschließenden Spiel zwischen dem VfL-Trainerteam gegen den TuS (Mischung aus Alte Herren und der Kunstrasen-Projektgruppe) standen dann noch Paul Müller und Sven Thoma für den VfL auf dem Platz. Als Coach stand Michael „Ata“ Lameck an der Linie. Das Bochumer Urgestein lief insgesamt 518 Mal in der Bundesliga für den VfL auf.

Das Spiel über zweimal 25 Min ging am Ende 9:8 für den VfL aus - der Siegtreffer fiel mit dem Schlusspfiff. Der Revierklub führte zwischenzeitlich mit vier Toren Vorsprung, der TuS aber startete eine tolle Aufholjagd in der zweiten Hälfte und glich zum 8:8 aus. Der Schlusspunkt aber war Bochum vorenthalten.

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Ein besonderes Lob gilt allen Helfern und auch den Zuschauers, die sich an die kurzfristig verschärften Corona-Regeln gehalten haben. „Wir freuen uns, trotz der Corona-Krise die Veranstaltung reibungslos über die Bühne gebracht zu haben“, gab Christian Stackelbeck, Vorsitzender des TuS, zu Protokoll.

Für nächstes Jahr, angepeilt wird der Juni, ist ein weiters größeres Camp geplant, das dann auf dem Naturrasen und dem neuen Kunstrasen stattfinden soll.

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