Landesliga
FC Frohlinde - SV Hilbeck 2:4 (0:0)
FROHLINDE: Schultz, Janicki, Lauth, Matuszak (51. D. Wurst), Behrend, T. Erdmann (66. Ceric) M. Erdmann, Liskunov, Obi (46. Wohlfarth), Brewko, Flaczek.
Tore: 0:1 (48.), 1:1 (65. Behrend), 2:1 (69.) M. Erdmann, 2:2 (77.), 2:3 (85.), 2:4 (88.).
Bes. Vorkommnisse: Liskunov verschießt einen Elfmeter (89.).
Zuschauer: 216.
Was für eine verrückte Schlussphase. Erst hatten die Landesliga-Fußballer des FC Frohlinde den 0:1-Rückstand aus der 48. Minute durch Treffer von Dominik Behrend (65.) und Marcel Erdmann 67.) scheinbar gedreht, doch dann schlugen die starken Gäste quasi im Minutentakt (80./81./85.) gnadenlos zurück. Die heimischen Abwehrrecken inklusive Torwart Daniel Schultz sahen bei den direkten Freistößen nicht gerade gut aus.
Die schon sicher geglaubten Punkte rutschten durch die Hände wie feiner Sand am Urlaubsstrand. Auch die Sonderstellung mit weißer Weste an der Tabellenspitze. Diese müssen sich jetzt die Frohlinder mit Viktoria Resse (1.) und der Spvg Horsthausen (3.) mit je neun Punkten teilen. Das Torverhältnis macht den Unterschied aus. Der große Aufwand, der gegen die schnellen und robusten Jungs aus Werl betrieben werden musste, wurde nicht belohnt. Zu allem Pech scheiterte Dietrich Liskunov, der zuvor selbst gefoult wurde, mit dem fälligen Elfmeter am Torwart (89.). Es wäre vielleicht nochmals spannend geworden. So wurde es das nicht mehr.
Wenig Enttäuschung
Die Enttäuschung hielt sich in Grenzen. FCF-Trainer Stefan Hoffmann sagte direkt nach Abpfiff: „Das war eine verdiente Niederlage, jetzt sind alle wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet.“ Dass es ein schwieriges Spiel werden würde, war allen klar. Die Gäste, die bis dato mit einem 1:0-Sieg bei zwei torlosen Unentschieden fünf Punkte holten, zeigten sofort „warum“. Sie hatten eine kompakte Abwehr und vorne schnell Leute, die immer wieder mit langen Pässen gesucht wurden. Das war Schwerstarbeit für Timo Janicki und Co., denn Hilbeck machte richtig viel „Alarm“.
Auf der Gegenseite ließ Liskunov (30.) die Glocken schrillen. Doch seine Hereingabe verpasste Kevin Brewko frei vor dem Tor. Kein Tor. Das fiel für die Gäste in der 48. Minute. Ein Querpass von rechts, landete aus dem Gewühl heraus zum 0:1 im Netz. Frohlinde schien die richtige Antwort parat zu haben. Behrend traf zum 1:1. Dennis Lauth hatte vorher die Latte getroffen. Als Marcel Erdmann nach einer Kombination von Brewko, Behrend und Liskunov zum 2:1 (69.) traf, schien alles klar. Das täuschte.

Unermüdlich warf sich David Queder (blaues Trikot, vorn) auf der rechten Seite der Obercastroper in die Zweikämpfe gegen alle Akteure des SV Firtinaspor Herne, die einen Durchstoß wagten. © Foto:Jens Lukas
Firtinaspor Herne - Wacker Obercastrop 1:1 (0:1)
OBERCASTROP: Scholka, Köppen (22. Kitowski), Fritsch, Hoffmann, Schröder (84. N. Bothe), Ucles Martinez, Shala, Queder, M. Bothe, Franke (45. Hubner), Can.
Tore: 0:1 (45.+1) Schröder, 1:1 (50.).
Zuschauer: 200.
Mit einem 1:1 (1:0) beim SV Firtinaspor Herne (9.) mussten sich am Sonntag die Fußballer des Landesliga-Aufsteigers SV Wacker Obercastrop begnügen und sind nunmehr Vorletzter. Auf dem Kunstrasenplatz an der Cranger Straße in Wanne-Eickel war für die Schützlinge von Wacker-Trainer Aytac Uzunoglu vor 200 Zuschauern mehr drin als der Punktgewinn.
Gegen die arg ersatzgeschwächten und mit einer Reihe von A-Junioren angetretenen Gastgeber erarbeitete sich der SV Wacker ein Chancen-Plus, kam aber durch Pech sowie Unvermögen in einigen Szenen nur zu einem Treffer. In der ersten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit hatte Sascha Schröder mit seinem dritten Saisontor für das 1:0 gesorgt. Nach einer Freistoßflanke von Elvis Shala, die abgewehrt wurde, waren Julian Ucles Martinez und Maik Bothe die Wegbereiter für Schröder. Dieser spitzelte in zentraler Position mit der Außenseite seines linken Fußes den Ball aus acht Metern an Keeper David Wassmann vorbei.
Die einzige echte Schwächephase erlaubten sich die Obercastroper zu Beginn der zweiten Halbzeit. Hier kassierten sie auch den Treffer zum 1:1 (48.). Der Erdal Bastürk, Neffe des ehemaligen Profis Yildiray Bastürk (u.a. VfL Bochum und Leverkusen), stach hier als Joker. Er verlud auf Rechtsaußen den Verteidiger Maik Bothe und netzt mit einem Linksschuss aus 18 Metern halbhoch ein.
Danach nahm die Partie jene Fahrt auf, die sie in der ersten Halbzeit trotz der guten Freistoß-Chancen von Shala und Schröder über weite Strecken nicht hatte. Unter den Augen des ehemaligen Schweriner Trainers Carsten Quante knallte ein Linksschuss von Obercastrops Serhat Can nach einer Rechtsflanke des eingewechselten Nick Hubner satt gegen die Latte (55.). Im Gegenzug musste Wacker-Keeper David Scholka sein Können unter Beweis stellen. Bastürk hatte erneut abgezogen. Doch den Schuss aus 15 Metern parierte Scholka in Vollstreckung.
Nach einer Stunde Spielzeitt waren die Wackeraner erneut der Führung nah. Da ein Firtinaspor-Einwechselspieler den Ball im Spielfeld berührte, bekamen die Castrop-Rauxeler auf Linksaußen einen Freistoß auf der Torauslinie im Strafraum zugesprochen. Stefan Kitowski spielte den Ball in Richtung Elfmeterpunkt. Dort war der aufgerückte Innenverteidiger Marius Hoffmann zu Stelle und setzte einen wuchtigen Linksschuss ab. Dieser wurde allerdings kurz vor der Torlinie geklärt.
In der 78. Minute war Hernes Hakan Cayirli, der zuletzt noch für die SG Castrop in der Bezirksliga kickte, Vorbereiter einer Großchance. Seine weite Freistoßflanke von Rechtsaußen landete auf dem Kopf Mahmud Siala. Aber erneut war Keeper Scholka ein Meister seines Fachs.
Auf der Gegenseite kamen Hubner und Kitowski im Herner Fünfmeter-Raum nur einen Schritt zu spät gegen Torhüter Wassmann, der durch beherztes Zufassen das 2:1 verhinderte. Zum Abschluss der Partie rauschte ein Freistoß von Elvis Shala nur wenige Zentimeter über den rechten Winkel des Firtinaspor-Gehäuses.

Manuel Backes (weißes Hemd) traf für die SG Castrop als Joker zum 4:2-Endstand. © Foto:Jens Lukas
Bezirksliga 9
SC Hassel - SG Castrop 2:4 (1:2)
CASTROP: Niemeyer, Lukat (62. R. Rupieper), Helmig, Barfuß, Bellahcen, Cergui, Springwald, Dannemann (30. Wagener), Schenkel, Ballmann, Holtkamp (82. Backes).
Tore: 1:0 (1.), 1:1 (2.) Springwald, 1:2 (11.) Ballmann, 1:3 (77.) Ballmann, 2:3 (87.), 2:4 (90.+3) Backes.
Zuschauer: 100.
Die Bezirksliga-Fußballer der SG Castrop haben es wahr gemacht: Durch einen 4:2 (2:1)-Sieg beim bisherigen Liga-Primus SC Hassel (3.), hat das Team von SG-Trainer Dennis Hasecke die Spitze übernommen. Zunächst bis Montag, 3. September, da könnte Westfalia Langenbochum (2.) durch einen Sieg beim SV Horst-Emscher 2 die Castroper oben ablösen.
Dennoch ist der Saisonstart der der Europastädter gelungen. Sie sind noch unbesiegt und können sie mit großem Selbstvertrauen in die kommenden Spiele gehen. Das zeigten sie schon in Hassel: Als die Hausherren in der ersten Minute in Führung gingen, waren die Gäste nicht frustriert. Die Antwort lieferte Timo Springwald mit dem 1:1 (2.).
Was für ein Auftakt auf dem Holperrasen der Hausherren. Auf dem die Castroper das Visier schon in der elften Minute auf Sieg stellten. Timo Ballmann kam von der linken Flanke und knallte die Kugel aus 25 Metern zum 2:1 in den Winkel.
Die Hausherren, die bis dato eine weiße Weste hatten, staunten nicht schlecht. Die Castroper waren nicht zu halten.
Nur der Rasen, den Trainer Hasecke einen „Holper-Acker“ nannte, bremste die stürmischen Gäste ein wenig. Leidtragender war Kapitän Dennis Dannemann, der laut seines Trainers „übel umknickte“ und mit einem dicken Knöchel in der 30. Minute gegen Kevin Wagener heraus musste.
In der zweiten Halbzeit war es Timo Ballmann, der nach Vorarbeit von Ingmar Holtkamp das 3:1 (77.) machte. Die Hausherren kamen zum 2:3 (87.). „Joker“ Manuel Backes nutzte dann die Vorlage von Abdellatif Chergui, der laut Hasecke zuvor vier Spieler wie auf einem Bierdeckel ausstanzte, zum 2:4 (90.+3).

Tolga Yasar (r) und seine Spvg Schwerin unterlagen trotz einer 1:0 gegen den BV Rentfort mit 1:3 © Volker Engel
Spvg Schwerin - BV Rentfort 1:3 (1:1)
SCHWERIN: Brödner, Dykierek, Sänger, Horn, Schemel, Niehage, Kapitza, Gönül, Yasar (70. Ceylan), Gresch (63. Eurich), Jürgens.
Tore: 1:0 (8.) Gönül, 1:1 (22.), 1:2 (48.), 1:3 (65.).
Zuschauer: 70.
Auch im zweiten Heimspiel der neuen Saison in der Fußball-Bezirksliga musste die Spvg Schwerin eine Niederlage hinnehmen. Die Elf von Trainer Marco Gruszka verlor am Sonntagnachmittag mit 1:3 (1:1) gegen den BV Rentfort. Die Blau-Gelben rutschten hierdurch nach dem vierten Spieltag vom fünften auf den neunten Platz ab und mussten den Gegner (8.) an sich vorbeiziehen lassen.
Dabei hatte es vor rund 70 Zuschauer am Schweriner Grafweg zunächst gut ausgesehen für die Heimmannschaft. Erdem Gönül setzte sich in der achten Minute durch, drang in den Rentforter Strafraum ein und überwand den Torhüter mit einem Heber zum 1:0. Doch der frühzeitige Rückstand schien die Gladbecker, deren langjähriger Trainer Marcel Cornelissen am Donnerstag zurückgetreten war, zu beflügeln. Konsequent setzten sie die Schweriner nun unter Druck und setzten immer wieder zu Kontern an.
Bereits in der 22. Minute gehörte die Führung der Platzherren der Vergangenheit an. Die Schweriner Abwehr agierte zu unentschlossen gegen Rentforts Tobias Discher, der Keeper Marius Brödner keine Chance ließ. Schon vor der Pause hätten die Gladbecker mit einem weiteren Konter in Führung gehen können (33.), doch Brödner bekam die Hand gerade noch an den Ball und klärte zur Ecke.
Bereits drei Minuten nach dem Seitenwechsel war es dann aber passiert: Mit einem langen Pass schalteten die Rentforter die gesamte Hintermannschaft der Schweriner aus, Dominik Stukator lief allein auf Brödner zu und beförderte den Ball ins Netz. Ähnlich entstand der Treffer zum 3:1 in der 65. Minute. Diesmal war Lukas Siska der Vollstrecker.
In der Schlussphase stemmten sich die Schweriner, die unter anderem auf ihren bis dato besten Torschützen Mohamed El Marsi verzichten mussten, gegen die Niederlage. Zwingende Chancen erspielten sie sich aber nicht. „Nach unserer früheren Führung kam nichts mehr“, kommentierte Gruszka. Es sei seinem Team nicht gelungen, Bälle zu behaupten und den kompakt stehenden Gegner unter Druck zu setzen. „Unsere Mannschaft hat heute insgesamt nicht funktioniert“, befand der Trainer, „die Niederlage war verdient.“
Kreisliga A HER
FC Frohlinde II - VfB Börnig 1:5 (1:3)
FROHLINDE II: Brandenburger; Reichel (19. Günther), Temme, Metz, Salloch, Klaus (55. Karajic), Kothe, Ceric, Rütten (64. Goebel), Rose, Kuit.
Tore: 0:1 (21.), 1:1 (25.) Kothe, 1:2 (41.), 1:3 (42.), 1:4 (61./E.), 1:5 (71./E.).
Arm. H’hausen - SuS Merklinde 0:8 (0:3)
MERKLINDE: Psiuk; Sommer (55. Hanebeck), A. Schudmann, Beltowski, Gaida (46. Simsek), Sahli (46. Uslaub), T. Broll, Durmis, Blank, Huhnd, Bönnemann.
Tore: 0:1 (30.) Sommer, 0:2 (32.) Blank, 0:3 (35.) Blank, 0:4 (77.) D. Bönnemann, 0:5 (85.) Huhnd, 0:6 (86.) T. Broll, 0:7 (87.) Hanebeck, 0:8 (89.) Schudmann.
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte (87.) gegen Holsterhausen.
DSC Wanne II - Arm. Ickern 5:2 (3:1)
ARMINIA: keine Angaben von Seiten des Vereins.
Tore: Keine Angaben von Seiten des Vereins.
FC Castrop-R. - SV Fort. Herne 7:1 (3:1)
CASTROP-RAUXEL: Dante; Strieder, Budde, M. Cittrich (57. E. Alic), O. Cakir, K. Steinchen, Kasprzak (78. Wesolek), Sola, Dschaak, V.. Öz, Ay. Celik (78. Laudien).
Tore: 0:1 (4.), 1:1 (5.) K. Steinchen, 2:1 (25.) V.. Öz, 3:1 (32.) V. Öz, 4:1 (63.) V.. Öz, 5:1 (66.) Dschaak, 6:1 (75.) V. Öz, 7:1 (89.) Dschaak.
Bes. Vorkommnisse: Rote Karte (77.) gegen Herne wegen Nachtretens.
Kreisliga A2 RE
TuS Hen´burg - Genc. Recklingh. 2:4 (2:1)
HENRICHENBURG: Frecker; Bogatinis, C. Grum, Philipp (81. Schaack), Köhnen, Böcker, Wels, J. Drees, Engel, Nelson (63. Scheurer), Sadikovic (65. Waack).
Tore: 1:0 (30.) Nelson, 2:0 (41.) Engel, 2:1 (45.+1), 2:2 (51.), 2:3 (61.), 2:4 (75.).
Kreisliga B1 HER/CR
Spvg Schwerin II - SG Castrop II 7:5 (5:0)
SCHWERIN II: Hiedels; Dinter, Lau (46. Hinerasky), Wulf, Brand, Jansen, Hamann, Hupfeld, Elsner, Genc (39. Giwjorra), Kupka - CASTROP II: Stara; Mouloudi, T. Schulz (46. Kharrat), J. Meyer-Drabert, R. Latrach, Westerberg (46. Bondzio), Ma. Bednarek, Kollmann, F. El Ouanjli, Wöhrmann, Hartmann (46. König).
Tore: 1:0 (8.) Lau, 2:0 (12.) Genc, 3:0 (25.) Jansen, 4:0 (40.) Giwjorra, 5:0 (43.) Giwjorra, 5:1 (47.) Ma. Bednarek, 5:2 (52.) El Ouanjli, 5:3 (58.) El Ouanjli, 5:4 (60.) König, 5:5 (80.) El Ouanjli, 6:5 (89.) Giwjorra, 7:5 (90.+4) Genc.
Vict. H´horst - VfB Habingh. 0:2 (0:1)
VICTORIA: Cittrich; Burkhardt, Klawitter, Ahmetovic, Bäcker, Kyrlis (80. J. Schmitz), Schemann, Grenda (86. Sausmikat), Kremer, Knauer, Scheidle - VFB HABINGHORST: Jarkulisch; F. Latrach, Teuber (76. Schlingermann), Kock (70. Both), Gorzolnik, Balassas (29. Bragin), Steger, P. Meyer, Deric, Trottenberg, Pas. Fritz.
Tore: 0:1 (36.) Kock, 0:2 (74.) Teuber.
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte (52.) gegen Meyer (VfB Habinghorst).
Eintracht Ickern - SV Fort. Herne II 1:1 (1:1)
EINTRACHT: Foltmann; Tann, Hü. Caliskan (52. El Moutaouafik), Civ, O. Dalkic, Klawitter, Sahinli, Kantarci, Dündar (61. Erdogrul), Se. Bal, Coskun.
Tore: 0:1 (6.), 1:1 (18.) Coskun.
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte (85.) gegen Eintracht Ickern.
FC Herne 57 - W. O´castrop II 0:5 (0:2)
OBERCASTROP II: Tams; Froncek, Rachner, Niebert, Dretakis, Schulz, Breilmann, Pape, Maull, Atzeni.
Tore: 0:1 (21.) Pape, 0:2 (33.) Pape, 0:3 (51.) Atzeni, 0:4 (62.) Atzeni, 0:5 (78.) Maull.
SF H´horst/Dingen - DJK Elpeshof 5:0 (3:0)
HABINGHORST/DINGEN: Yildiz; Yilmaz, Karassaridis, Özbek, Ertürk (58. Abaku), Erdogrul (65. Ersin), Madu (72. Wesche), Zier, Demircan, Kurnaz, Biyik.
Tore: 1:0 (4.) Erdogrul, 2:0 (25.) Erdogrul, 3:0 (42.) Ertürk, 4:0 (64.) Biyik, 5:0 (82.) Abaku.
Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte gegen Elpeshof.
Kreisliga B4 RE
TuS Hen´burg II - SG Suderwich II 1:12 (1:5)
HENRICHENBURG II: Panic; Schweiger (37. S. Pöther), M. Ludwig (46. N’Gom), Babbel, Karow (50. O. Pöther), D. Ludwig, Boschella, Kobylanski, Aschenbach, M. Nerger, H. Wihler.
Tore: 0:1 (22.), 0:2 (25.), 0:3 (28.), 0:4 (34.), 1:4 (38.) H. Wihler, 1:5 (45.), 1:6 (48.), 1:7 (58.), 1:8 (75.), 1:9 (77.), 1:10 (84.), 1:11 (87.), 1:12 (89.).
Geboren und wohnhaft in Castrop-Rauxel, bin ich über den Billardsport (Karambolage) als freier Mitarbeiter in der Castrop-Rauxeler Lokalredaktion angefangen. Da ich neben dem französischen Billard noch Fußball, Handball, Tischtennis und Tennis in Vereinen aktiv ausführte bot es sich förmlich an, darüber ebenfalls zu berichten.
Ein Journalist macht sich aus Prinzip keine Sache zu eigen, nicht einmal eine gute (dieses Prinzip ist auch das Motto des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises).

Bochumer, Kind der 70er Jahre, studierter Filmwissenschaftler, ausgebildeter Redakteur, freier Autor mit den Schwerpunkten Sport, Film, Fernsehen, Musik