Die SG Castrop, hier im Testspiel gegen den SuS Merklinde, trifft am Sonntag, 16. September, auf den FC Roj Dortmund. Ob Goalgetter Tugrul Kurt (weißes Hemd) dabei ist, ist noch fraglich. © Jens Lukas

Fußball-Bezirksliga

Die SG Castrop steht vor hoher Hürde bei zweitem Anlauf auf den Saisonauftakt

Am ersten Bezirksliga-Spieltag mussten die Fußballer der SG Castrop wegen eines Corona-Verdachtsfalls passen. Am Sonntag, 13. September, soll es gegen den FC Roj mit dem ersten Spiel klappen.

Castrop

, 12.09.2020 / Lesedauer: 2 min

Im Stadion an der Bahnhofstraße treffen sich am zweiten Bezirksliga-Spieltag am Sonntag ab 15 Uhr zwei Teams, die am ersten Wochenende daheim bleiben mussten. Wegen Corona-Verdachtsfällen kamen die SG Castrop und der FC Roj nicht zum Einsatz.

Spielmacher und Torwart fehlen

Nicht auf Rosen gebettet sind die Castroper vor der Begegnung mit dem Titelanwärter aus Dortmund. Mittelfeld-Regisseur Mesut Aktas und Keeper Pascal Heuser sind im Urlaub. Wackelkandidat ist Goalgetter Turgul Kurt, der sich beim 3:3 im Testspiel am Dienstag beim TuS Sinsen II an der Schulter verletzt hat.

SG-Spielertrainer Dennis Dannemann erklärt - auch im Namen seines Kollegen Timo Westphal: „Wir haben rund 18 Spieler, die definitiv das Zeug haben, zu spielen. Die Besetzung einiger Positionen am Sonntag steht schon fest, da uns dort Spieler in der gesamten Vorbereitung sehr überzeugt haben.“

Dannemann hatte den FC Roj im Testspiel Anfang August gegen den SV Wacker Obercastrop (4:4) angesehen - und urteilt: „Wir sind gut vorbereitet auf das Spiel. Roj hat eine sehr spielstarke Truppe, die es auch versteht, ordentlich dagegenzuhalten.“

Mit Drei-Teiler vorbereitet

Die Vorbereitung auf das Spiel war ein Drei-Teiler: Training am Montag und Freitag. Dazwischen gab es das Testspiel bei Sinsen II. Tugrul hatte für das 1:0 (15.) gesorgt. Florian Spiecker traf zum 2:2 (59.) und 3:3 (90.). Dannemann sagt: „Florian Spiecker ist vom ersten Tag der Vorbereitung an im Aufwind. Er macht sehr vieles richtig und ist voll im Team angekommen.“ Das Sinsen-Spiel wurde organisiert, um im Spielrhythmus zu bleiben. Dennis Dannemann: „Unser letztes Spiel davor war vor zwei Wochen.“

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