Für das Team von VfB-Trainer Marc Olschewski spielt in der kommenden Saison ein Geschwisterpaar.

© Volker Engel

Beim VfB Habinghorst laufen in der kommenden Saison zwei Brüder gemeinsam auf

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Der VfB Habinghorst holt den siebten Neuzugang für die kommende Saison. Der Spielmacher aus der Bezirksliga folgt seinem Bruder an die Kampfbahn Habichthorst.

Habinghorst

, 21.06.2020, 17:30 Uhr / Lesedauer: 1 min

Für das zweite Jahr in der Kreisliga A nach dem Aufstieg formt der VfB Habinghorst weiter an seinem Kader. Sieben Neuzugänge haben die Habinghorster schon verpflichtet. Jetzt wechselt Marc Meyer von der SG Castrop zum VfB. Damit läuft in der nächsten Saison ein Geschwisterpaar für den VfB auf – Marc Meyer folgt seinem Bruder Phil an die Kampfbahn Habichthorst.

Meyer ist nach Dennis Schatterny (SG Castrop II) bereits der zweite Zugang von der SG, den das Team von Trainer Marc Olschewski holt. Während Schatterny das Tor hüten soll, stärkt Meyer das Team im Mittelfeld. Der gelernte Zehner solle in Zukunft das Offensivspiel der Habinghorster ankurbeln, sagt Olschewski.

Marc Meyer verstärkt den VfB Habinghorst in der kommenden Saison und folgt damit seinem Bruder Phil zur Habichthorster Kampfbahn.

Marc Meyer verstärkt den VfB Habinghorst in der kommenden Saison und folgt damit seinem Bruder Phil zur Habichthorster Kampfbahn. © Jörg Laumann

Gespräche liefen schon länger

„Er ist ein technisch sehr starker und torgefährlicher Spieler“, sagt der Trainer über Meyer, den er noch aus seiner aktiven Zeit bei der SG kennt. Gespräche mit Meyer über einen Wechsel zum VfB liefen bereits bei seiner Übernahme des Traineramts bei den Habinghorstern vor drei Jahren. In diesem Jahr war Olschewski erfolgreich und hat die Zusage von Meyer bekommen.

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Nach einer langen Verletzungspause soll Meyer dem Habinghorster Spiel als Zehner den Stempel aufdrücken. Sein neuer Coach sieht vor allem die Erfahrung des Spielers in der Bezirksliga als Zugewinn: „Er wird in der Liga kaum Anpassungsprobleme bekommen. Technisch sehe ich ihn auf jeden Fall unter den Besseren in der Liga“, so Olschewski. Nur am Fitnessstand müsse noch ein bisschen gearbeitet werden.